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Ministerin Anne Genetet: Chaos seit zwei Wochen an der Spitze der Bildung!

Nach nur 15 Tagen im Amt sorgt die neue Bildungsministerin Anne Genetet bereits für Empörung unter Lehrern: Unkundige Entscheidungen und eine missratene Einladung an einen umstrittenen TikToker werfen Fragen zur Stabilität ihrer Amtsführung auf – ein äußerst brisantes Thema inmitten einer von Krisen geplagten Bildungspolitik!

Die erste Herausforderung gleich nach der Amtseinführung: Anne Genetet, die neue Ministerin für Bildung, sorgt bereits nach nur 15 Tagen für Aufruhr. Wie ein Sturm zieht sie durch die Schullandschaft und lässt Lehrer und Schüler im Staub ihrer misslungenen Versuche zurück. Kritiken hageln auf die Ex-Abgeordnete der Macron-Bewegung ein, die die Bühne der nationalen Bildungspolitik betreten hat – aber was steht wirklich auf dem Spiel?

Ihr erster offizieller Besuch fand am renommierten Collège Gabriel-Havez in Creil (Oise) statt. Dieser Ort ist nicht nur irgendeine Schule, sondern ein historisches Ressort, das in den 80er Jahren als Zankapfel für die Debatte über Laizität an Schulen bekannt wurde. Ein Umstand, der ihr Auftreten nur umso komplizierter macht. Während Anne Genetet vorsichtig mit Lehrern und Schülern sprach, blieb vielen das Gefühl, dass sie nicht ganz im Bilde war.

Wer ist diese Ministerin?

Zuvor standen ihre Qualifikationen unter Beschuss. Genetet wird als „außerhalb der Realität“ und „deplatziert“ beschrieben, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs! Experten und Lehrer sind über ihre fehlende Kenntnis der Bildungspolitik besorgt und kritisieren ihre vorige Tätigkeit, die sich um die Anwerbung von Hauspersonal für Expats in Singapur drehte. Hat sie wirklich das Zeug dazu, das Bildungssystem zu leiten?

In der Hoffnung, einen positiven Eindruck zu hinterlassen, rief sie den umstrittenen TikTok-Star SenseidesMots ins Ministerium, eines der Gesichter der Petition, die über 300.000 Stimmen für eine Neugestaltung der Schulzeiten gesammelt hat. Ein Plan, der die anspruchsvollsten Lektionen auf die Morgenstunden beschränkt! Doch nach der Enthüllung seiner homophoben alten Tweets zog Genetet ihr Angebot blitzschnell zurück – ein weiterer PR-Desaster für die Ministerin!

Schwankender Kurs in der Bildungspolitik

Der Schock setzte sich fort als sie in einem Interview einen „Verehrungs-Zeitraum“ für den 7. Oktober ankündigte, drei Tage nach dem Hamas-Angriff auf Israel. Plötzlich musste ihr Ministerium einen Rückzieher machen und klarstellen, dass es um die Gedenken an die ermordeten Lehrer Dominique Bernard und Samuel Paty geht. Sofie Vénétitay, Generalsekretärin des SNES-FSU, nannte diese Verwirrung das Zeichen einer „katastrophalen Überforderung“. Schockierend für den Bildungssektor!

Wenn sie bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben nicht aufpasst, wird sich Genetet in einer Welt voller Bildungskrisen verlieren, wo die Stabilität von Bildungssministerien mehr als fragwürdig ist. Seit der Wiederwahl von Emmanuel Macron im Jahr 2022 haben bereits fünf Minister ihren Platz gewechselt! Genetet versicherte Pressevertretern und Gewerkschaften, dass der Bildungskurs beibehalten werden solle, kein „Wenden des Ruder“ – nur die Geschwindigkeit soll angepasst werden. Aber das Wohl der Schüler steht auf dem Spiel!

In einem Bereich, der von Unsicherheit und personellen Engpässen geprägt ist, ist die Frage, wie lange es dauert, bis die nächste Panne auftritt. Werden die Lehrer und Schüler weiterhin den Preis für diese ministeriellen Missgeschicke zahlen?

NAG Redaktion

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