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Chemiekrise in Deutschland: BASF plant drastischen Stellenabbau!

Die Krise der deutschen Chemiebranche eskaliert: BASF, Evonik und Lanxess kämpfen mit dramatischen Umsatzrückgängen, massiven Stellenabbau-Plänen und explodierenden Energiekosten, während die Zukunft der Industrie auf der Kippe steht – kann der Staat diese Probleme lösen oder droht ein wirtschaftlicher Kollaps?

Die Chemiebranche in Deutschland steht am Abgrund! Mit einem alarmierenden Umsatzrückgang wanken die Giganten BASF, Evonik und Lanxess auf dem schlüpfrigen Parkett der Wirtschaft. Die Frage, die alle beschäftigt: Kann der Staat noch helfen, um diese Krise zu bewältigen? Der Preis für desaströse Entscheidungen in der Energiepolitik könnte sich als zu hoch erweisen!

Während das Jahr 2022 unbarmherzig an den Nerven der Branche zerrte, fiel die Produktion durch die verheerenden Auswirkungen des Ukraine-Kriegs um mehr als 20 Prozent. Seither ist es nicht besser geworden! Hohe Standortkosten und explodierende Energiepreise bringen die deutschen Chemieunternehmen an den Rand des Ruins. BASF, als Branchenriese und größter Gaskonsument des Landes, hat es ganz besonders schwer getroffen. Allein im vergangenen Jahr summierten sich die zusätzlichen Energiekosten auf erschreckende 3,2 Milliarden Euro! Und das obwohl die Produktion tatsächlich um 35 Prozent gesenkt wurde, während die Gaskosten ins Unermessliche schossen!

Von Baustellen und Schließungen: BASF schockt mit Stellenabbau!

BASF zieht die Notbremse! In einer gnadenlosen Offensive kündigte das Unternehmen an, seine Ammoniak-, Methanol- und Melaminanlagen im Stammwerk zu verkaufen. Das ist nicht alles: Im August kam die nächste schreckliche Mitteilung, dass zwei weitere Werke in Deutschland geschlossen werden! Bis Ende des Jahres wird die Produktion bestimmter Pflanzenschutzmittel in Köln und Frankfurt eingestellt. Und das fürchtet einer der größten Arbeitgeber Deutschlands: Bis zu 300 Arbeitsplätze könnten wegfallen!

Noch düsterer sieht die Zukunft am Standort Ludwigshafen aus. BASF plant, bis 2026 ein Siebtel aller Werke stillzulegen. Was das für die 39.000 Mitarbeiter bedeutet? Wir stehen hier möglicherweise vor einem massiven Stellenabbau im vierstelligen Bereich! Welches Unternehmen kann sich das leisten und gleichzeitig die Kosten für einen unrentablen Standort stemmen?

Evonik und Lanxess: Das große Zittern geht weiter!

Und die Dramatik reißt nicht ab! Auch Evonik, Deutschlands drittgrößter Chemiekonzern, meldet alarmierende Zahlen: Ein Umsatzrückgang von 17 Prozent auf 15,3 Milliarden Euro im Jahr 2023 und ein Nettoverlust von 465 Millionen Euro! Hier sind bis zu 2.000 Stellen weltweit bedroht, 1.500 davon in Deutschland. Wo wird das enden?

Lanxess steht nicht besser da! Ein erbärmlicher Umsatzrückgang um 17 Prozent auf 6,7 Milliarden Euro zieht verheerende Folgen nach sich. Hier sollen 870 Jobs, davon 460 in Deutschland, auf der Strecke bleiben! Die Angst und Unsicherheit unter den Angestellten wächst! Führungen müssen jetzt handeln, und das koste es, was es wolle!

Es gibt bereits Meldungen über massive Sparpläne und einen einheitlichen Einstellungsstopp. Alle Unternehmen versuchen ihr Möglichstes, um der bedrohlichen Lage zu entkommen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Die Frage bleibt, ob der deutsche Standort für die Chemie weiterhin attraktiv bleiben kann oder ob die Städte bald ein schockierendes Bild des Verfalls zeigen werden!

Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Firmen zwar ein Rettungsversprechen gegeben! Ein Zuschuss zur Teilfinanzierung der Übertragungsnetzkosten über bis zu 5,5 Milliarden Euro soll frischen Wind bringen. Aber wird es wirklich helfen? Werden die verheerenden Probleme nur verdeckt, anstatt zu lösen? Wenn es keine grundlegenden Reformen in der Steuerpolitik und im Energiesektor gibt, stehen wir vor einem endgültigen Kollaps der deutschen Industrie!

Die Zeit zum Handeln drängt. Wird die Regierung in der Lage sein, die Chemieunternehmen rechtzeitig zu retten, oder ist das Ende der deutschen Chemieindustrie bereits besiegelt? Das sind die Fragen, die jedem auf der Zunge liegen! Lassen wir uns überraschen, was die nächsten Monate bringen!

NAG Redaktion

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