Biberach

Liebherr sichert sich 2,8 Milliarden Dollar Mega-Deal mit Fortescue!

Liebherr erzielt mit einem gewaltigen Auftrag über 2,8 Milliarden US-Dollar den größten Deal seiner 75-jährigen Geschichte und wird 475 innovative Bergbaumaschinen an den australischen Rohstoffgiganten Fortescue liefern – ein großer Schritt in Richtung emissionsfreies Mining bis 2030!

Ein Furore in der Maschinenbau-Welt! Der Mischkonzern Liebherr hat mit einem atemberaubenden Mega-Deal in die Geschichtsbücher eingehen. Glauben Sie es oder nicht: 2,8 Milliarden US-Dollar (das sind 2,5 Milliarden Euro!) kommt der größte Auftrag in der 75-jährigen Geschichte des Unternehmens, und die Bergbausparte zieht alle Register!

Welche Überraschung: Die australische Rohstoffgröße Fortescue hat sich entschlossen, ihr Equipment aufzufrischen und schnappt sich gleich 475 brandneue Bergbaumaschinen von Liebherr. Dabei handelt es sich um einen tragbaren Techniktraum mit 360 autonomen, batteriebetriebenen Riesen-Muldenkippern sowie 55 Elektrobaggern und 60 Elektroplanierraupen. Wo findet das alles statt? Natürlich in den Fortescue-Minen in Westaustralien – dem Hotspot der Rohstoffindustrie!

Ein Blick auf die Zukunft des Bergbaus

Fortescue hat klare Ziele: bis 2030 soll alles emissionsfrei ablaufen! Klingt beeindruckend, oder? Dieser Schritt in die Elektromobilität ist kein Zufall, sondern Teil einer langfristigen Strategie. Der gigantische Auftrag von Liebherr ist der nächste Schritt zur Verwirklichung dieser Vision – und der Fuhrpark wird dafür ordentlich aufgestockt. Die Maschinen wurden erst im März 2023 in einer Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen angekündigt!

Doch um diese riesigen elektrischen Fahrzeuge auszuliefern, muss Liebherr tief in die Taschen greifen und gewaltige Investitionen tätigen. Die Riesen-Muldenkipper werden im XXL-Format in Newport, USA, gefertigt, während die Elektrobagger in Colmar, Frankreich, vom Band laufen. Ein echter Kraftakt für den Maschinenbauer!

Haben Sie gewusst, dass Liebherr bereits 1949 von Hans Liebherr in Kirchdorf an der Iller gegründet wurde? Heute hat die Firma ihren Hauptsitz in Bulle, Schweiz, und ihre Wurzeln in Baden-Württemberg sind nach wie vor untrennbar. In Städten wie Biberach, Ehingen und Bad Schussenried werden für die weltweite Verteilung der Maschinen große Stückzahlen produziert.

Die großen Fragen, die für Gesprächsstoff sorgen: Wie wird dieser Mega-Deal die Zukunft des Bergbaus beeinflussen? Und was bedeutet das für die Branche? Eines steht fest: Liebherr hat mit diesem Auftrag ein weiteres Mal bewiesen, dass man sich auf die Innovativen verlassen kann!

NAG Redaktion

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