Fulda auf dem Weg zur Klimaneutralität: Neues Konzept für 2045!
Fulda geht mit einem bahnbrechenden Klimaschutzkonzept in die Offensive: Mit 38 Maßnahmen und dem Ziel, bis 2045 klimaneutral zu werden, hat die Stadt am 6. Oktober 2024 einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltige Zukunft gemacht – jetzt liegt es an allen Bürgern, aktiv mitzumachen!
In einem gewaltigen Schwung in Richtung einer besseren Zukunft hat Fulda ein umfassendes Klimaschutzkonzept präsentiert! Die Stadtverwaltung hat sich entschieden, die CO2-Emissionen auf ein Minimum zu reduzieren und strebt nach einer beeindruckenden Klimaneutralität bis 2045. Ja, Sie haben richtig gehört: Bis 2040 sollen wir sogar ganz vorne mit dabei sein!
Der zuständige Ausschuss hat das Konzept ohne Gegenstimmen verabschiedet – ein eindeutiges Zeichen für die Entschlossenheit, jetzt zu handeln! Die Bürger der Stadt sind eingeladen, sich am Montag, den 13. November, aktiv an der Diskussion in der Stadtverordnetenversammlung zu beteiligen. Bei dieser entscheidenden Versammlung wird das Konzept erneut thematisiert, und es steht viel auf dem Spiel!
38 Schritte in eine grüne Zukunft
Der Weg zur Klimaneutralität führt über 38 mutige Maßnahmen, die in sieben Bereichen implementiert werden sollen. Ob Verkehr, Wirtschaft oder Stadtplanung – überall wird angepackt! Und das Beste? Die Stadt fordert alle Bürger, Gewerbetreibenden und Institutionen auf: „Macht mit beim Klimaschutz!“ Denn nur gemeinsam kann Fulda die ehrgeizigen Ziele erreichen. Stadtbaurat Daniel Schreiner betont: „Jeder Einzelne kann etwas bewirken!“
Die Zahlen sind schockierend: 2022 lagen die Treibhausgasemissionen in Fulda bei 866.000 Tonnen! Das sind im Durchschnitt sage und schreibe 12,67 Tonnen pro Kopf – deutlich über dem nationalen Durchschnitt von 9,80 Tonnen. Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, schlägt Fulda nun einen neuen, offensiven Kurs ein!
Das Ingenieurbüro Cooperative, das das Konzept maßgeblich ausgearbeitet hat, ist sich der Herausforderungen bewusst. Fabiola Siering erklärt klar: „Wenn morgen keine Verbrenner mehr fahren, wird der Verkehrswert schnell bei Null sein!“ Hier wird nicht nur theoretisch geplant, sondern auch eine realistische Perspektive auf den Fortschritt geworfen: Ein Controlling-Konzept sorgt dafür, dass die Maßnahmen regelmäßig evaluated werden!
Hier sind einige der brillant durchdachten Maßnahmen, die auf den Weg gebracht werden: die Förderung von Solaranlagen auf Dächern öffentlicher Gebäude oder die Einführung von sogenannten Mieterstrommodellen. Auch ein Kombi-Ticket für Veranstaltungen und ÖPNV wird angeboten, um den klimafreundlichen Verkehr zu pushen.
Einigkeit für die Erde
Die Unterstützung für das Konzept ist überwältigend! Vom Vorsitzenden Michael Ruppel (CDU) bis zu den Grünen – alle sind sich einig: Klimaschutz ist das zentrale Thema für die Stadtgesellschaft. Sogar in der Opposition wird die Initiative begrüßt – wenn auch mit dem Hinweis, dass bestehende Vorschläge zuvor abgelehnt wurden. Knut Heiland von den Grünen lässt keine Gelegenheit aus, um darauf hinzuweisen, dass bekannte Ideen nun endlich Gehör finden.
Doch nicht alle waren beim großen Stichwort „Klimaschutz“ anwesend. Vertreter der AfD blieben fern und ließen die Chance verstreichen, Teil dieser zukunftsweisenden Diskussion zu sein. Ruppel dazu: „Diese Ignoranz ist erschütternd!” Die demokratische Mitte ist sich einig: Fulda ist bereit für die Zukunft!
Am Mittwoch, dem 13. November, wird das Klimaschutzkonzept in einer öffentlichen Veranstaltung vorgestellt – das ist Ihre Chance, mehr zu erfahren und Ihre Stimme zu erheben. Packen wir es an, Fulda, der Klimaschutz wartet nicht!
