Kassel

Kassel im Chaos: Letzte Generation blockiert Straßen und ÖPNV!

Bereits am Freitagmittag sorgte die Letzte Generation mit spektakulären Protesten auf der Frankfurter Straße in Kassel für massive Verkehrsbehinderungen und stört damit das tägliche Leben der Bürger – und das nicht zum ersten Mal in dieser Woche!

In Kassel wird der Verkehr aktuell zum Schlüsseldrama! Die Aktivisten der Letzten Generation sind wieder auf den Straßen und setzen ein deutliches Zeichen – und das mit aller Macht! Am Freitagmittag blockierten sie die Frankfurter Straße und sorgten für Staus bis zum Horizont. Autofahrer stehen im Stau und blicken auf frustrierende Warterei.

Es war ein turbulenter Freitag im Herzen von Kassel – die Letzte Generation, bekannt für ihre radikalen Proteste, hat erneut zugeschlagen! Um 11:30 Uhr war der Friedrichsplatz das Ziel der Aktion: Aktivisten versammelten sich, um trotz der schroffen Realität des Verkehrs die Bürger mit Gesang zu erreichen. Doch das war erst der Anfang! In einer spektakulären Aktion legten sie sich später auf die Fahrbahn! Währenddessen mussten Autofahrer umkehren und nur nach links abbiegen – das Resultat: Chaos auf den Straßen und ein gewaltiger Stau, der bis den gesamten Weinberg hinunter reichte.

Die ganze Stadt ist betroffen!

  • Besonders betroffen sind heute der Friedrichsplatz und der Steinweg. Ungefähr ab 15 Uhr ist auch die Leipziger Straße/Bundesstraße 7 in Richtung Stadt im Fokus der Demonstrationen.
  • Erst gegen 17 Uhr soll sich die Situation in der Fußgängerzone und auf dem Steinweg beruhigen, aber bis dahin bleibt die Stadt ein Spielball der Proteste.
  • Die Stadtverwaltung gibt den Verkehrsteilnehmern eindringlich zu verstehen, die Bereiche großräumig zu umfahren und bei der Rettungsgasse dringend Vorsicht walten zu lassen.

Der Ansturm bleibt nicht ohne Folgen: Der öffentliche Nahverkehr bekommt ebenfalls seinen Anteil an den Einschränkungen. Die Stadt Kassel teilt mit, dass die Wartenden sich auf Verkehrsbeeinträchtigungen einstellen müssen. In dieser Situation gibt es keine großen Überraschungen mehr – das war zuvor geplant! Die Demonstrationen sind bereits angemeldet, und die Menschen geben nicht auf.

Zu den Protesten der letzten Tage zählen auch massive Blockaden der A49, wo 40 Aktivisten den Autoverkehr stark behinderten. Danach wurden sie von der Polizei zur Identitätsfeststellung zum Polizeipräsidium Nordhessen gebracht! Sie wurden befragt und erhielten Platzverweise, doch die Entlassung ließ nicht lange auf sich warten. Nicht nur die Autobahn, sondern auch die Altmarktkreuzung war kürzlich Ziel von 200 Klimaaktivisten, die für erhebliches Aufsehen sorgten und den Verkehr in der Innenstadt lahmlegten.

Der Kampf ist noch lange nicht vorbei

Seit Ende September hat die Letzte Generation ein Protestcamp in der Goetheanlage aufgeschlagen. Diese Präsenz erzeugt in der Nachbarschaft Sorgen und war nicht unerwartet! Die Aktivisten verkündeten, Kassel solle für einige Wochen zum Schauplatz deutschlandweiter Klimaproteste werden. Bereits vor einigen Wochen sorgte eine Farbattacke auf den Kassel Airport für Schlagzeilen: Die Gruppe hat eine klare und laute Botschaft – die Zeit drängt!

Der Kasseler Oberbürgermeister Sven Schoeller selbst suchte den Dialog und traf sich am Freitagmorgen mit Aktivisten im Protestcamp. Es ist klar: Die Lage spitzt sich zu, und die Letzte Generation bleibt ein zentrales Thema in Kassel, auch wenn die Straßen und die Bürger noch lange mit den Folgen leben müssen.

NAG Redaktion

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