Politik

Drama in Wuppertal: Schwimmoper schließt wegen Belästigung!

Chaos in der Wuppertaler „Schwimmoper“: Junge Migranten sorgen für Randale und belästigen Badegäste, was die Schließung des Bads für eine Stunde am Wochenende unvermeidbar macht – das Personal ist machtlos!

Es wird heftig in Wuppertal! Die legendäre „Schwimmoper“, bekannt für schnelles Brustschwimmen statt rasanter Actionrutschen, hat am Wochenende neue Schließzeiten eingeführt. Und das sorgt für Zündstoff! Am Samstag und Sonntag, genau zur Mittagszeit, bleibt das Bad dicht. Warum? Nun ja, es hat mit einer nicht ganz unerheblichen Gruppe junger Besucher zu tun.

Diese Gruppen, vor allem junge ausländische Männer, tummeln sich regelmäßig im Bereich für Nichtschwimmer oder auf der Tribüne. Was folgt, ist alles andere als ein ruhiges Badvergnügen: Beleidigungen, Belästigungen – die Liste der Vorwürfe wird immer länger. Alexandra Szilagowski vom Sport- und Bäderamt schlägt Alarm: „Die Situation ist immer schlimmer geworden.“ Selbst Umkleiden sind nicht sicher vor ungebetenen Annäherungen.

Hausverbot? Fehlanzeige!

Ein Problem, das einfach nicht kleiner wird. Zwölf Mal musste im Juli der Sicherheitsdienst anrücken, wie Szilagowski berichtet. Die jungen Unruhestifter, vorwiegend mit Migrationshintergrund, zahlen ein Schnäppchenpreis von nur 1,50 Euro Eintritt – aber schwimmen können sie meist nicht. Langweile macht sich breit und prompt wird provoziert. Personal und andere Badegäste stehen im Visier, Opfer von Pöbeleien und Anfeindungen.

Die Lösung: Hausverbote. Doch die bringen herzlich wenig. „Die halten sich einfach nicht daran und kommen trotzdem“, klagt Szilagowski. Ohne Kontrollen an der Eingangstür bleibt das Problem bestehen – denn Personal ist dafür schlichtweg nicht da.

Regeln sind Regeln!

Die neue Mittagspause soll einen Hoffnungsschimmer bringen. „Wir können nicht einfach zuschauen und es weiterlaufen lassen“, so die Amtsleiterin. Schließlich ist die „Schwimmoper“ ein reines Sportbad. Die regelmäßigen Besucher reagierten gelassen auf die Premiere dieser Neuerung, keine Beschwerden sind eingegangen. Szilagowski gibt sich optimistisch: „Uns sind alle Badegäste willkommen, die sich an die Regeln halten.“ Ein klares Signal: Kinder sollen ohne Angst schwimmen lernen – und das soll auch so bleiben!

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