Thüringen

Insolvenzgefahr für Zeulenroda: Das Ende des beliebten „Waikiki“-Bads?

Schock für Thüringen: Das beliebte Freizeitbad „Waikiki“ in Zeulenroda-Triebes schließt nach fast drei Jahrzehnten endgültig seine Pforten, da die Sanierungspläne gescheitert sind und die Stadtwerke Insolvenz angemeldet haben – ist das endgültige Aus für den Spaß und Erholung in der Region besiegelt?

Schock in Thüringen! Ein beliebtes Freizeitbad, das seit knapp drei Jahrzehnten unzählige Besucher anlockte, steht vor dem endgültigen Aus. Die Rede ist vom „Waikiki“ in Zeulenroda-Triebes, das bereits seit anderthalb Jahren dicht ist und nun mit einem Insolvenzantrag das sichere Ende ihrer einstigen Blütezeit näher rückt.

Die traurige Nachricht kam nicht überraschend: Die finanziellen Schwierigkeiten waren offensichtlich, als die Mitarbeiter seit Monaten auf ihren Lohn warteten und einige sogar ohne Vorankündigung entlassen wurden. Jetzt haben die Verantwortlichen das Unvermeidliche erkannt, wie die „Ostthüringer Zeitung“ berichtet. Die Hoffnung auf eine Wende war schwindelig.

Sanierungspläne gescheitert – Wolken der Insolvenz!

Die einst großartigen Sanierungspläne, die die Zukunft des „Waikiki“ sichern sollten, sind geplatzt! Trotz einer vielversprechenden Zusage von über 10,4 Millionen Euro aus Thüringen setzte sich das Unglück fort. Im Mai 2023 wurde die Insolvenz der Stadtwerke Zeulenroda gemeldet – und damit trübten sich die Aussichten für das Freizeitbad komplett. Bürgermeisterin Heike Bergmann (parteilos) steht nun vor der kniffligen Frage: Können wir als Stadt das Bad kaufen und retten?

Doch die Herausforderungen sind gigantisch! Der Insolvenzverwalter verlangt stolze fünf Millionen Euro für die gesamte Immobilie samt Grundstück. Ein Preis, der schwer zu stemmen ist, selbst für eine Stadt, die verzweifelt um ihre Attraktionen kämpft.

Zukunft des „Waikiki“ – Ein neues Zuhause gesucht!

Das Schicksal des „Waikiki“ liegt nun in den Händen möglicher Käufer. Zwei Unternehmen haben bereits Interesse bekundet, doch ob es zu einem Verkauf kommt, bleibt in der Schwebe. Die Uhr tickt, denn die bewilligten Fördermittel müssen bis Ende des Jahres angegriffen werden – sonst könnte die letzte Tür für das „Waikiki“ für immer zuschlagen!

Für die Fans und Familien, die unvergessliche Tage in diesem Freizeitbad verbracht haben, ist dies ein emotionaler Tiefschlag. Thüringen, eine Region voller Natur und Kultur, könnte bald mit einer großen Lücke in seinem Freizeitangebot dastehen.

Um die neuesten Entwicklungen zur traurigen Geschichte des „Waikiki“ zu verfolgen, lohnt sich ein Blick in die „Ostthüringer Zeitung“. Dort gibt es alle Updates zur bevorstehenden Entscheidung!

NAG Redaktion

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