Harz

Fahrradfahrer bei Unfall in Quedlinburg schwer verletzt – Polizei ermittelt!

Schwerer Unfall in Quedlinburg: Ein 53-jähriger Radfahrer wurde am Montagmittag von einem 21-jährigen Autofahrer erfasst, als dieser an der Kreuzung Harzweg/Am Schiffbleek links abbiegen wollte - der Radfahrer, der mit grüner Ampel fuhr, erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen!

Quedlinburg. Ein grauer Montagmorgen verwandelte sich in einen Albtraum für einen 53-jährigen Radfahrer. Um 11.25 Uhr passierte das Unheil: Der erfahrene Radler geriet in eine gefährliche Kollision mit einem Auto und verletzt sich schwer!

Die Polizei berichtet schockierende Details: Ein 21-jähriger Autofahrer raste in der Turnstraße und wollte an der Kreuzung Harzweg/Am Schiffbleek nach links einbiegen. Doch dieser Moment der Unachtsamkeit sollte schwerwiegende Folgen haben! Der Autofahrer übersah den Radfahrer, der in diesem kritischen Moment mit grüner Ampel die Kreuzung überquerte. Der Aufprall war unvermeidlich – und die Folgen katastrophal.

Der Schockmoment!

Der Zusammenstoß ließ den Radfahrer stürzen – ein dramatischer Sturz, der seinen Körper schwer verletzte! Sofort wurden Rettungskräfte alarmiert, die schnell zur Unglücksstelle eilten. Vor Ort leisteten sie erste Hilfe und retteten so möglicherweise das Leben des Radfahrers, bevor er ins Klinikum Quedlinburg gebracht wurde.

Die Polizei informiert weiter: Der Sachschaden, eine verwertbare Summe von rund 1.500 Euro, ist zwar beträchtlich, aber die Gesundheit des Radfahrers steht an erster Stelle. Der Unfall hat jedoch weitreichende Konsequenzen: Die Beamten haben ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen den jungen Autofahrer eingeleitet.

Ein unverzeihlicher Moment

Was für ein Tag für Quedlinburg! Dieser Vorfall ist eine mahnende Erinnerung daran, wie schnell Unachtsamkeit zu schweren Verletzungen führen kann. Die Zukunft des Radfahrers hängt nun von der Intensität seiner Verletzungen ab, während die Ermittlungen über die genauen Umstände des Unfalls fortgesetzt werden.

NAG Redaktion

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