BayernMünchen

Sicherheitsalarm im Botanischen Garten: Münchner fordern drastische Maßnahmen!

Im Alten Botanischen Garten in München, einem bekannten Brennpunkt der Kriminalität, wurde vor zwei Wochen ein Mann brutal zu Tode geprügelt. In der Folge nahm die Polizei einen Tatverdächtigen fest. Die besorgten Bürger äußern in Kommentaren, dass die Großstädte immer unsicherer werden, und fordern ein härteres Durchgreifen der Polizei. Der Garten gilt seit Jahren als gefährlicher Ort, doch laut den Nutzern der BR24 sei nicht genug unternommen worden, um die Situation zu verbessern.

Um dem entgegenzuwirken, wurde im Mai eine Taskforce unter dem Aktionsbündnis S.A.M.I. gegründet. Die Behörden haben Maßnahmen wie die Installation von Überwachungskameras und verstärkte Kontrollen umgesetzt, die bereits zu einem besseren Sicherheitsgefühl bei Anwohnern und Geschäftsleuten geführt haben. Ab Mittwoch soll eine erhöhte Polizeipräsenz helfen, weitere Straftaten zu verhindern und zu verhindern, dass sich kriminelle Strukturen etablieren. Laut dem bayerischen Innenministerium bleibt Bayern zwar im Vergleich zu anderen Bundesländern das sicherste Land, doch Hotspots wie der Botanische Garten und der Hauptbahnhof München erfordern kontinuierliche Aufmerksamkeit und Anpassungen der Sicherheitsstrategien , berichtet www.br.de.

NAG Redaktion

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