Wiener Schuldirektor warnt: Islamisierung bedroht Schulalltag!
Der Direktor einer Wiener Mittelschule, Christian Klar, schlägt Alarm! Islamisierung, Gewalt und Antisemitismus sind laut seinem neuen Buch „Was ist los in unseren Schulen? Ein Schulreport“ mittlerweile zum Alltag der Schulen geworden. Klar fordert eine radikale Kehrtwende und betont: „Wer die tolerante Welt erhalten möchte, muss intolerant gegenüber den Intoleranten sein.“ Seine Forderungen richten sich direkt an das Bildungsministerium und die EU: Ein Umdenken ist überfällig!
In einem Interview zeigt sich Klar besorgt über die wachsende Kluft der Kulturen an Schulen. Viele Kinder übernehmen die westliche Kultur nicht, was die Beziehungen untereinander erheblich erschwert. Besonders der Islam habe „ganz andere Grundwerte“ als die liberale Gesellschaft, unterstreicht er und verweist darauf, dass Gebetsräume an seiner Schule ausgeschlossen sind. Auch zum Kopftuch hat Klar eine klare Meinung: In öffentlichen Schulen sollte es für Lehrpersonen tabu sein, um Vorbildwirkungen kritisch zu hinterfragen. Diese drastischen Worte und Maßnahmen, wie www.freilich-magazin.com berichtet, zeigen nur eines: Die Schulen stehen vor einer Herausforderung, die nicht länger ignoriert werden darf!
Klar heizt die Diskussion weiter an, indem er die Kirche dazu auffordert, sich nicht auf einen Dialog mit dem Islam zu beschränken, sondern ihre eigene Stärke zu betonen. „Ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen und Kindergartenkinder sowie die Verbannung von Gebetsräumen in Schulen sind überfällig“, erklärt Klar kämpferisch. Die Zeit, das gängige Bild des Schulsystems zu reformieren, ist für ihn längst gekommen.