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Gefangenen-Transporte aus Heimsheim: Sicherheit hat oberste Priorität!

In der JVA Heimsheim, dem Dreh- und Angelpunkt für Gefangentransporte in Baden-Württemberg, werden die Gefangenen unter strengen Sicherheitsvorkehrungen von einem Gefängnis zum anderen gebracht. Vier speziell angefertigte Transportbusse sind im Einsatz, um die Insassen zu verschiedenen Haftanstalten zu befördern. Die Gefangenen müssen oft mehrere Tage in der Durchgangshaft warten, bis sie weitertransportiert werden, was für viele als unangenehm gilt. Die Zellen sind spartanisch eingerichtet, und die Häftlinge dürfen nur das Nötigste mitnehmen.

Der Transport selbst ist keine Routineangelegenheit: Sicherheitschecks, wie das Durchlaufen einer Metalldetektor-Schleuse, sind unerlässlich. Es gibt strikte Vorschriften darüber, wer mit wem reisen darf. Die Busse sind so konzipiert, dass sie die Insassen voneinander trennen, um mögliche Konflikte zu vermeiden. Im vergangenen Jahr wurden über 14.000 Gefangene transportiert, und die Busse legten insgesamt 200.000 Kilometer zurück. Trotz der Herausforderungen gab es in den letzten Jahrzehnten keinen einzigen Ausbruch während der Transporte, was die Effizienz und Sicherheit des Systems unterstreicht. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.swr.de.

NAG Redaktion

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