VW: Schock für Zehntausende! Drei Werke schließen – Jobs in Gefahr!
Die Volkswagen-Welt steht Kopf! Ein Albtraum für die Mitarbeiter des Automobilgiganten, der am Montag, dem 28. Oktober, wie ein Blitz aus heiterem Himmel einschlug. Die Schocknachricht, die die 120.000 Beschäftigten erreichte, lässt die Herzen der VW-Mitarbeiter höher schlagen – vor Angst! Laut dem Betriebsrat plant der Konzern nicht nur die Schließung von mindestens drei Werken, sondern auch massive Kürzungen in der Belegschaft und eine drastische Verkleinerung der verbleibenden Standorte. Dies ist kein leeres Gerede, sondern eine ernsthafte Bedrohung für die Arbeitsplätze, wie [news38.de](https://www.news38.de/wolfsburg/vw/article300434311/vw-mitarbeiter-krise-werke-schliessen-cavallo-wolfsburg-albtraum-plan.html) berichtet.
Die Reaktion der Belegschaft? Panik! Betriebsratschefin Daniela Cavallo brachte es auf den Punkt: „Der Vorstand versetzt euch, Kolleginnen und Kollegen, in Panik und taucht dann ab.“ Die Unsicherheit ist greifbar, denn kein VW-Werk ist sicher. Die Botschaft ist klar: „Der Vorstand will in Deutschland mindestens drei Werke dichtmachen.“ Und das ist erst der Anfang! Alle verbleibenden Werke sollen geschrumpft werden, was bedeutet, dass noch mehr Arbeitsplätze auf der Strecke bleiben könnten.
Ein rabenschwarzer Montag für VW
Die düstere Prognose des Betriebsrats ist alarmierend. „Es ist das feste Vorhaben, die Standortregionen ausbluten zu lassen“, warnen die Vertreter der Belegschaft. Die Schließungen und Verlagerungen ins Ausland betreffen nicht nur angelernte Tätigkeiten, sondern auch hochqualifizierte Jobs. Die Angst vor Massenarbeitslosigkeit schwebt wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Mitarbeiter. Und die verbleibenden Angestellten müssen sich auf empfindliche Lohnkürzungen von bis zu 20 Prozent einstellen. Ein wahrer Albtraum für die Belegschaft!
Die Situation eskaliert weiter, und die Mitarbeiter sind aufgebracht. Bei Informationsveranstaltungen an allen zehn deutschen VW-Standorten wurde die düstere Realität deutlich. „Keines ist sicher!“, lautete der einhellige Tenor. Die Konzernspitze plant einen radikalen Kahlschlag, der nicht nur die Belegschaft, sondern auch die gesamte Region in eine Krise stürzen könnte.
Die Zukunft von VW steht auf der Kippe
Die Unsicherheit über die zukünftige Produktpalette und die technologische Führerschaft von Volkswagen ist alarmierend. „Es gibt keinerlei Gewissheit, kein Konzept für die künftige Produktpalette“, so Cavallo. Die Mitarbeiter fühlen sich im Stich gelassen, während die Unternehmensführung anscheinend keinen klaren Plan hat. Die Zeit drängt, denn bereits am 30. Oktober steht die zweite Runde im VW-Haustarifpoker an. „Der Vorstand kann dieses Umfeld nutzen, um sich endlich zu erklären“, fordert Cavallo eindringlich.
Die Politik ist ebenfalls gefordert. Cavallo appelliert an die Verantwortlichen, endlich aktiv zu werden: „Wir brauchen einen umfassenden Plan, wie die Elektromobilität endlich zum Fliegen kommt.“ Es geht um die Zukunftsperspektiven der gesamten Branche und damit auch um die Existenz der Mitarbeiter. Die Situation ist ernst, und die Zeit für Taten ist gekommen, bevor es zu spät ist, wie [news38.de](https://www.news38.de/wolfsburg/vw/article300434311/vw-mitarbeiter-krise-werke-schliessen-cavallo-wolfsburg-albtraum-plan.html) berichtet.
Die VW-Mitarbeiter stehen am Scheideweg. Der Druck auf die Unternehmensführung wächst, und die Belegschaft ist entschlossen, für ihre Rechte und ihre Zukunft zu kämpfen. Ein Showdown, der nicht nur die Zukunft von Volkswagen, sondern auch die der gesamten Automobilindustrie beeinflussen könnte, steht bevor. Die kommenden Tage werden entscheidend sein!