Köln in Aufruhr! Ein offensichtlicher Justizskandal erschüttert die Stadt. Der Allgemeinmediziner Ardalan B., bereits unter bösen Verdacht, steht erneut vor Gericht. Zwei Jahre nach dem ersten erschreckenden Fall von Vergewaltigung, wird dem Arzt wieder vorgeworfen, eine Patientin während einer Behandlung sexuell missbraucht zu haben, so berichtet Bild.
Die Vorwürfe wiegen schwer: In seiner Kölner Praxis soll der Arzt das Vertrauensverhältnis zu einer Frau schamlos missbraucht haben. Die neue Anklage klingt erschreckend vertraut: Ardalan B. habe vermeintlich therapeutische Maßnahmen benutzt, um die Frau während einer Massage sexuell zu belästigen und zu vergewaltigen. Diese Vorfälle zeigen, dass Vertrauen in der Behandlung lebensnotwendig ist und es ein Fehler sein könnte, Ärzte nicht gründlich zu überprüfen!
Wiederholungstäter oder Missverständnis?
Gerichte mussten sich schon einmal mit schweren Anschuldigungen gegen Ardalan B. auseinandersetzen. Vor zwei Jahren stand er im Verdacht, eine Patientin während einer Behandlung mit Massageöl sexuell missbraucht zu haben. Damals wurde er in erster Instanz freigesprochen. Doch die Justiz blieb hart und verurteilte ihn im Berufungsverfahren zu zweieinhalb Jahren Haft. Jetzt heißt es, neue Beweise und Berichte ergäben sich.
Die aktuelle Anklage wirft dem Mediziner vor, während einer angeblich therapeutischen Maßnahme die Vertrauensstellung missbraucht zu haben. Eine Frau klagte über Rückenschmerzen, als der Angeklagte ihr den Einsatz eines neuen Geräts anbot. Mit dem Argument eines neuen Massagegeräts lockte er die Patientin in eine leere Praxis. Während der intimen Berührung habe er immer wieder verunsichert gefragt, ob alles in Ordnung sei, was das Opfer jedoch unter Schockbedingungen bejahte.
Gericht kämpft um Wahrheit!
Der Mediziner schien keine Erklärung für sein Verhalten abzugeben. Dennoch bleibt er eine eindrückliche Figur im Gerichtssaal. Mehr als fünf Verhandlungstage sind angesetzt, um die Verwirrung endlich zu beenden. Die Anklage führt deutlich, dass Ardalan B. offenbar seine Ärztepraxis nutzen könnte, um Frauen in Missbrauch furchterregend zu verstricken. Dabei stellt sich klar die Frage, wie viele Patienten in Angst vor Missbrauch nicht aussprechen.
Zudem berichtete der Kölner Anzeiger, dass bisher unbekannte Fälle and Licht gekommen sind, die auf ein eindeutiges Muster des Missbrauchs hinweisen könnten. Diese Neuigkeiten lassen die Dringlichkeit der Thematik weiter steigen.
Die Kölner Gesellschaft schaut ungläubig auf den Fall. Wird der vermeintliche Täter diesmal die verdiente Strafe bekommen? Oder siegt erneut der Schein vor Gericht? Eines ist klar: Der Prozess könnte einen wichtigen Präzedenzfall schaffen, der in der deutschen Rechtsgeschichte nachhallen wird.
Hoffentlich sind die Tage des Zögerns und Schweigens bald vorbei. Die gelähmte Gerechtigkeit muss sich endlich frei kämpfen!