Freising

FDP Freising: Neuer Vorstand bereit für Wahlkämpfe und Bürgerdialog!

Die Freisinger FDP ist bereit, sich den kommenden Wahlkämpfen mit voller Kraft zu stellen! Mit einem neu gewählten Vorstand und einem klaren Plan im Gepäck, sieht sich die Partei unter der Führung von Timo Ecker bestens aufgestellt. Bei der jüngsten Jahreshauptversammlung wurde Ecker mit großer Mehrheit als Kreisvorsitzender bestätigt, und auch Tobias Weiskopf erhielt das Vertrauen der Mitglieder und wurde einstimmig zum ersten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Diese Neuwahlen sind nicht nur ein Zeichen für Stabilität, sondern auch für die Entschlossenheit der Freisinger Liberalen, wie [Merkur](https://www.merkur.de/lokales/freising/freisinger-fdp-fuehlt-sich-fuer-die-kommenden-wahlkaempfe-gewappnet-93407696.html?womort=Freising) berichtet.

Die FDP plant, zusammen mit den Verbänden aus Schrobenhausen und Pfaffenhofen, einen Direktkandidaten für die Bundestagswahl aufzustellen. Der Fokus liegt jedoch nicht nur auf der Bundesebene, sondern auch auf der Kommunalpolitik. Tobias Weiskopf, der als Stellvertreter fungiert, betont die Wichtigkeit liberaler Stimmen auf kommunaler Ebene: „Von modernen Schulen bis zu Verkehrslösungen, die Bus, Bahn und Auto im Blick haben – unsere Arbeit zeigt, dass wir gefragt sind.“

Strategische Ausrichtung und Herausforderungen

Die Freisinger FDP hat klare Ziele vor Augen. Die Kreisräte Weiskopf und Hartmann setzen sich im Kreistag für Bildung und Mobilität ein. Mit einer umfassenden Busumfrage haben sie bereits wichtige Impulse für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs gegeben. „Eine gute Bildungsinfrastruktur und moderne Schulen sind unverzichtbar – ebenso wie bezahlbare und effiziente Busverbindungen“, erklärt Weiskopf. In Anbetracht der angespannten finanziellen Lage im Kreis fordern sie einen Haushalt, der den Kommunen mehr Spielraum lässt.

Nach dem Ende der Ampelkoalition sieht die FDP Freising es als ihre Verantwortung, die liberalen Prinzipien zu stärken. Timo Ecker bedauert, dass Bundeskanzler Olaf Scholz nicht auf die Vorschläge von Christian Lindner eingegangen ist. „Die Wirtschaft ist derzeit die größte Baustelle“, so Ecker. Die FDP sieht den Wohlstand in Deutschland gefährdet und fordert solide Finanzen ohne neue Schulden. „Wir müssen jetzt wieder FDP pur machen“, sagt Weiskopf und zeigt sich optimistisch für die Zukunft.

Ein starkes Team für die Zukunft

Der neue Vorstand der Freisinger FDP setzt sich aus erfahrenen und engagierten Mitgliedern zusammen. Neben Ecker und Weiskopf unterstützen Hanns-Peter Mederer als zweiter stellvertretender Vorsitzender und Tobias Eff als dritter stellvertretender Vorsitzender die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Organisation von Veranstaltungen. Schatzmeister Thorsten Harms bleibt an Bord, während Siegfried Hartmann als Schriftführer die Protokollführung übernimmt. Die Beisitzer Laurenz Gehler und Thorsten Wesselborg bringen frische Ideen und IT-Kompetenz in das Team.

Die Freisinger Liberalen haben sich zudem verstärkt: Zwei neue Mitglieder sind dem Vorstand beigetreten, was als starkes Signal nach dem Ende der Ampelkoalition gewertet wird. Der Kreisverband zählt nun 91 Mitglieder und hat mit 21.500 Euro ein solides Budget für die bevorstehenden Wahlkämpfe, wie Schatzmeister Harms berichtet. Die nächsten Schritte sind klar: Zunächst wird ein Kandidat für die Bundestagswahl gekürt, gefolgt von den Kommunalwahlen 2026, bei denen die Liberalen ihre Präsenz in den verschiedenen Gremien ausbauen wollen, wie [Süddeutsche Zeitung](https://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/freising-fdp-liberale-ampel-bundestagswahl-kommunalwahl-2026-lux.3Qf3QMJ2tE4e5afhqk3B8r) berichtet.

Die Freisinger FDP ist also bereit, sich den Herausforderungen der kommenden Wahlkämpfe zu stellen und ihre liberale Stimme in der Politik zu behaupten. Mit einem starken Team und klaren Zielen im Blick, könnte die Zukunft für die Liberalen in Freising vielversprechend sein.

NAG Redaktion

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