Raubüberfall in Bad Segeberg: Fahrrad und Rucksack entwendet!
In der dunklen Nacht des 12. November 2024, gegen 23:25 Uhr, wurde die ruhige Mühlenstraße in Pinneberg zum Schauplatz eines schockierenden Raubüberfalls. Zwei maskierte Täter überfielen einen 35-jährigen Hamburger, der nur kurz mit seinem Fahrrad angehalten hatte. Plötzlich wurden er und sein Fahrrad von den Angreifern attackiert, die ihn brutal zu Boden stießen und ihm seinen dunklen Rucksack sowie sein blau-schwarzes Mountainbike der Marke „Newmen“ raubten. Die beiden flüchteten anschließend in Richtung Oeltingsallee, während das Opfer mit leichten Verletzungen zurückgelassen wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen, die etwas Verdächtiges bemerkt haben, wie die Polizeidirektion Bad Segeberg berichtete.
Die Täter wurden als männlich, zwischen 18 und 30 Jahren alt und etwa 180 bis 185 cm groß beschrieben. Einer der Angreifer trug eine dunkelgrüne Jacke oder einen Pullover und hatte sein Gesicht auf unbekannte Weise verdeckt. Trotz einer sofortigen Fahndung konnten die beiden nicht mehr aufgegriffen werden. Die Polizei ist unter der Nummer 04101 202-0 erreichbar für alle, die Informationen zu diesem Vorfall haben.
Ein weiterer Vorfall mit einem Fahrradfahrer
Nur wenige Tage zuvor, am 7. November 2024, ereignete sich in Wedel ein weiterer Vorfall, der die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zog. Um 12:21 Uhr kam es in der Bahnhofstraße zu einem Zusammenstoß zwischen einem Fahrradfahrer und einer 81-jährigen Fußgängerin. Der Fahrradfahrer, der den Radweg in Richtung Rathausplatz befuhr, entfernte sich nach dem Unfall unerlaubt von der Unfallstelle. Die Polizei in Wedel hat ebenfalls Ermittlungen eingeleitet und sucht nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zur Identität des flüchtigen Radfahrers geben können, wie [hier-luebeck.de](https://hier-luebeck.de/index.php/pol-se-wedel-fussgaenger-verletzt-sich-bei-unfall-polizei-sucht-fluechtigen-fahrradfahrer/) berichtete.
Die Ermittler in Wedel sind unter der Rufnummer 04103 – 5018 – 0 erreichbar. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit zusammenarbeitet, um solche Vorfälle aufzuklären und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Die Polizei appelliert an alle, die Informationen haben, sich zu melden und so zur Sicherheit in der Gemeinde beizutragen.
Diese beiden Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die zunehmenden Sicherheitsprobleme in der Region. Die Bürger sind aufgerufen, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten sofort der Polizei zu melden. Nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unsere Straßen sicher bleiben.
