Politik

Terror in Amsterdam: Hetzjagd auf Israelis schockiert die Stadt!

Ein brutaler Angriff, der die Welt erschüttert: In Amsterdam kam es zu einem antisemitischen Übergriff auf israelische Fans, der nicht nur Entsetzen auslöste, sondern auch die dunklen Schatten der Geschichte wachrief. Bei einem Fußballspiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv verwandelten sich die Straßen der niederländischen Hauptstadt in ein Schlachtfeld für Judenhass. Die Täter, größtenteils arabischstämmige Jugendliche, jagten Israelis durch die Stadt. Sie attackierten, verprügelten und warfen Menschen in eiskalte Grachten. Angst und Panik erfüllten die Luft, das schockierende Ausmaß des Hasses machte weltweit Schlagzeilen.

Erschreckend ist, dass diese unfassbare Gewalt rechtfertigt wird. Kommentatoren bemühen sich, die Taten durch angebliche Provokationen seitens israelischer Fans zu relativieren. Doch wie Welt berichtet, drehen solche Aussagen die Tatsachen ins Absurde. Die jüdische Gemeinde in Frankfurt am Main sprach von einer „pogromartigen Stimmung“, die an die schlimmsten Zeiten der jüdischen Geschichte erinnere.

Beschämende Reaktionen und politische Verurteilungen

Die Bilder aus Amsterdam krochen unter die Haut! Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zeigte sich erschüttert: „Der Ausbruch solcher Gewalt überschreitet alle Grenzen“, schrieb sie auf der Plattform X und verurteilte die Angriffe scharf. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz schloss sich an: „Wer Jüdinnen und Juden angreift, greift uns alle an.“ Diese alarmierenden Szenen zeigten, dass Antisemitismus in Europa immer noch kein Relikt der Vergangenheit ist, sondern eine schreckliche Realität.

Der niederländische Ministerpräsident Dick Schoof war ebenfalls entsetzt. Auf X verurteilte er die „unakzeptablen antisemitischen Angriffe“ und sicherte zu, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Diese Äußerungen unterstreichen, wie unerträglich und widersprüchlich die Angriffe wahrgenommen werden. Auch die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen teilte ihre Besorgnis mit und versprach einen unnachgiebigen Kampf gegen jegliche Formen des Hasses.

Vorsätzliche Gewalt und das Erbe der Geschichte

Pläne zur Tat – das israelische Diaspora-Ministerium hatte zuvor gewarnt, dass solche Übergriffe geplant waren. Wie Tagesschau berichtet, gab es Hinweise auf eine „Judenjagd“, die bereits im Vorfeld abgesprochen worden war. Diese Erkenntnisse ergänzen die Aussagen der Behörden, die über die gezielte Suche nach israelischen Fans informierten.

Die traurige Ironie: Diese Ereignisse geschahen nur einen Tag vor dem Jahrestag der Kristallnacht von 1938, einem der düstersten Anlässe der Geschichte des Judenhasses. Israels Premierminister Benjamin Netanyahu machte diese Verbindung deutlich, indem er die brutalen Angriffe mit den damaligen Pogromen verglich. Seine Worte erinnern die Welt daran, dass wir wachsam bleiben müssen, um die Schrecken der Vergangenheit niemals zu wiederholen.

Dieses niederschmetternde Ereignis ruft eindringlich dazu auf, dass der Kampf gegen Antisemitismus zur Chefsache wird. Es ist an der Zeit, diese uralten Vorurteile konsequent zu bekämpfen und eine Welt zu schaffen, in der Jüdinnen und Juden in Sicherheit und Frieden leben können.