Unfallserie in Eschwege: Schockierende Schäden auf B27 und Kaufland!
Drama auf den Straßen Deutschlands! Am 15. November 2024 ereigneten sich gleich mehrere alarmierende Verkehrsunfälle, die das Sicherheitsgefühl auf den Straßen erschüttern. In der Region Eschwege zogen gleich zwei Unfälle am Kaufland-Parkplatz die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich, während an der anderen Seite des Landes in Bergen auf Rügen ein rasanter Überholer für Aufregung sorgte, wie die Polizei Neubrandenburg berichtete.
Ein Aufprall der heftigsten Sorte ereignete sich am Donnerstagmorgen an der Kreuzung B 27/B7 bei Oetmannshausen. Eine 20-Jährige musste gegen 06.50 Uhr anhalten, als ein 60-jähriger Fahrer aus Tambach-Dietharz zu spät reagierte und mit seinem Fahrzeug auf das der jungen Frau auffuhr. Der Unfall ereignete sich unter einem defekten Lichtsignal, was jedoch nicht als Ursache für den Crash gewertet wurde. Der finanzielle Schaden? Satte 7.500 Euro lautete die Bilanz!
Unfälle auf dem Kaufland-Parkplatz
Der Kaufland-Parkplatz in Eschwege wurde zum Schauplatz einer gefährlichen Kollision. Eine 85-jährige Seniorin wurde gegen 10.37 Uhr leicht verletzt, als eine 59-Jährige beim Rückwärtsfahren die Dame übersah und sie zu Fall brachte. Obwohl es nur eine leichte Berührung war, klagte die Seniorin nachher über Schmerzen im Beckenbereich und musste von einem Rettungswagen versorgt werden. Danach, um 11.02 Uhr, krachte es erneut: Ein 92-Jähriger aus Bad Sooden-Allendorf streifte beim Abbiegen einen geparkten Wagen, was einen Schaden von 1.600 Euro hinterließ. Die Polizei Eschwege ermittelt.
Doch das war noch nicht alles. Auf einem anderen Parkplatz in Bad Sooden-Allendorf wurde ein geparkter Wagen beschädigt, als ein unbekannter Fahrer das Weite suchte. Der entstandene Schaden? 400 Euro. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise!
Fahrten in Gefahr
Ein weiterer Vorfall stellte die Verkehrssicherheit auf die Probe: Ein 49-Jähriger schleuderte gegen 22.42 Uhr auf der B 27 in der Nähe von Bad Sooden-Allendorf von der Straße, überschlug sich und landete schließlich auf einem Feld. Glücklicherweise blieb er nur leicht verletzt, aber der Schaden belief sich auf 8.000 Euro. Auch die Polizei Hessisch Lichtenau hatte alle Hände voll zu tun mit einem 23-Jährigen, der bei einem Alleinunfall in der Nähe von Friedrichsbrück einen Leitpfosten ramponierte und dabei selbst mit Kopf- und Nackenbeschwerden in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Der Gesamtschaden hier: 2.100 Euro!
In Bergen auf Rügen war ein 87-jähriger Autofahrer ein weiteres Beispiel für bedenkliches Fahrverhalten. Während er mit überhöhter Geschwindigkeit einen Lkw überholte, ignorierte er die Anweisungen der Polizei, sein Fahrzeug zu stoppen. Der Unfall konnte nur durch eine riskante Gefahrenbremsung des Lkw-Fahrers verhindert werden. Auf die Frage, warum er ein solches Überholmanöver wagte, erhielt die Polizei die befremdliche Antwort, dass der Fahrer nicht hinter dem Lkw „hinterher tuckern“ wollte. Ein verhängnisvolles Missverständnis, das zu einer Strafanzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs führte.
Alle diese Ereignisse sind tragische Erinnerungen daran, wie schnell es auf den Straßen gefährlich werden kann. Die Polizei warnt: Vorsicht und Aufmerksamkeit sind unerlässlich, um Unfälle zu vermeiden!