Drogenrazzia in Mülheim: Scharfe Waffen und Kilos an Drogen sichergestellt!
Die Drogenrazzia in Mülheim sorgt für Aufregung!
Ein dramatisches Wochenende für die Polizei in Köln! Am Samstag, den 9. November, nahm die Schwerpunktgruppe Mülheim einen mutmaßlichen Drogenhändler (29) fest. In seiner Wohnung auf der Holweider Straße fanden die Beamten ein wahrhaftiges Drogenlager und eine stattliche Summe von knapp 14.000 Euro Bargeld. Die Festnahme zog sich über die Straßen von Mülheim und ließ die Anwohner aufhorchen, als Einsatzkräfte mit einem richterlichen Beschluss die Räumlichkeiten durchsuchten, wie die Polizei Köln berichtete.
Doch das war nicht der einzige Schock für die Einsatzkräfte! Nur fünf Tage später, am Donnerstag, den 14. November, folgte bereits die nächste Festnahme eines 28-jährigen Drogenhändlers in Ehrenfeld. Bei einer versuchten Kontrolle auf dem Wiener Platz ergriff der Grieche die Flucht, wurde jedoch auf der Rhodiusstraße gestoppt. Die Polizisten fanden in seiner Bauchtasche nicht nur mehrere Handys, sondern auch 1.300 Euro Bargeld und die Drogen, die er in einem Mülleimer auf der Flucht „entsorgen“ wollte, mitgeteilt durch Presseportal Köln.
Ein Lager voller Drogen!
In der Wohnung des 28-Jährigen fanden die Beamten ein aufregendes Drogenlager: fast 1,2 Kilogramm Amphetamin, etwa 500 Gramm Ecstasy-Tabletten, über 650 Gramm Kokain, 10 Flaschen mutmaßlich Liquid Ecstasy und 20 Gramm Haschisch. Dazu kam eine scharfe Schusswaffe samt Munition, zwei Schlagringe und nochmals knapp 5.500 Euro Bargeld – ein realer Albtraum! Die beiden Drogenpisser standen somit schnell im Fokus der Ermittlungen. Der bereits gegen den 29-jährigen Drogenhändler als auch gegen den 28-jährigen wurde Untersuchungshaft angeordnet.
Die Strafen werden härter!
Beide Vorfälle werfen ein grelles Licht auf das Drogenproblem in Köln. Besonders bemerkenswert ist die Intensität, mit der die Polizei gegen Drogendealer vorgeht. Die Belastung durch Drogenkriminalität hat sich nicht nur in den letzten Monaten spürbar erhöht, sondern nimmt auch Formen an, die die Sicherheit der Bürger gefährden. So wurde erst vor kurzem bei der Festnahme des 29-Jährigen ein Schießkugelschreiber sichergestellt, ein beunruhigendes Zeichen, dass hier die Gefahrenstufen immer euphorischer steigen.
Die Kriminalität nimmt somit nicht nur zu, sondern wird auch immer vielfältiger und gefährlicher. Die Polizei ist alert, um in die Offensive zu gehen und die Flut an Drogen und damit auch die dazugehörige Gewalt einzudämmen.
Was bleibt, ist ein Gefühl der Unsicherheit! Die Sicherheit in der Stadt hängt am seidenen Faden, und die Anwohner fragen sich, was als Nächstes passieren wird, während die Einsatzkräfte alles daransetzen, den Kriminalitätswinter einzudämmen und nicht zuzulassen, dass die Dunkelheit auf den Straßen siegt.