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Hightech-Gelenke: So hilft das Krankenhaus Buchholz bei Schmerzen!

Im Herzen von Buchholz, nur einen Steinwurf von Hamburg entfernt, verbirgt sich ein wahres Juwel der medizinischen Versorgung: das Krankenhaus Buchholz. Diese Klinik hat sich auf die Behandlung von Hüft- und Kniebeschwerden spezialisiert und bietet Patienten eine individuelle Betreuung, die in der heutigen Zeit selten geworden ist. Wie das Abendblatt berichtet, stehen hier die Bedürfnisse der Patienten im Mittelpunkt, und das Team aus Fachärzten und Therapeuten kennt jeden Patienten persönlich.

Die Gelenkchirurgie am Krankenhaus Buchholz ist weit mehr als nur eine ländliche Alternative zu den großen Kliniken in Hamburg. Hier wird nicht im Massenbetrieb gearbeitet, sondern jeder Patient erhält die Aufmerksamkeit, die er verdient. Die Klinik hat sich einen hervorragenden Ruf erarbeitet und glänzt bei unabhängigen Überprüfungen mit besten Noten. Jedes Jahr führen die erfahrenen Operateure etwa 250 Hüft- und 100 Knie-Operationen durch, wobei die Zufriedenheit der Patienten im Vordergrund steht.

Individuelle Behandlungsansätze

Das Endoprothetikzentrum am Krankenhaus Buchholz bietet eine Vielzahl von modernen Behandlungsmethoden an. Die Patienten werden nicht nur nach ihrem aktuellen Zustand beurteilt, sondern auch ihre gesamte Leidensgeschichte wird in die Entscheidungsfindung einbezogen. Vor einer Operation findet eine spezielle „Gelenksprechstunde“ statt, in der die Patienten umfassend beraten werden. Hierbei ist es wichtig, alle relevanten Röntgenbilder oder MRT-Aufnahmen mitzubringen, um die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten.

Die Klinik setzt auf innovative Lösungen, wie die zementfreie Kurzschaftprothese für Hüftoperationen, die weniger gesunden Knochen beansprucht. Für Knieoperationen stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, darunter die Hemi-Cap für kleine Oberflächenschäden und individuelle Prothesen, die mithilfe von 3D-Technologie angefertigt werden. Diese modernen Ansätze zeigen, dass das Krankenhaus Buchholz nicht nur auf Qualität, sondern auch auf Fortschritt setzt.

Erfahrungen und Zufriedenheit der Patienten

Die Mehrheit der Patienten, die sich einer Hüft- oder Knieoperation unterziehen, ist über 60 Jahre alt. Statistisch gesehen liegt das Durchschnittsalter bei Hüftoperationen zwischen 75 und 80 Jahren. Das Ziel der Klinik ist es, den Senioren ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen und Pflegebedürftigkeit zu vermeiden. Die Zufriedenheit nach den Eingriffen ist bemerkenswert: 90 Prozent der Hüftprothesenträger sind mit ihrem Operationsergebnis zufrieden, während bei Knie-Operationen die Zufriedenheitsrate bei etwa 80 Prozent liegt, wie auch Abendblatt berichtet.

Ein künstliches Gelenk kann, wenn es richtig eingesetzt wird, mindestens zehn Jahre halten, oft sogar 15 bis 20 Jahre oder länger. Sollte es irgendwann notwendig sein, kann das Team um Professor Flamme, den Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie, erneut eingreifen und eine neue Prothese einsetzen. Diese Expertise und Erfahrung machen das Krankenhaus Buchholz zu einer der gefragtesten Adressen für Gelenkoperationen in der Region.

Fazit: Eine Top-Adresse für Gelenkoperationen

Das Krankenhaus Buchholz ist nicht nur eine hervorragende Wahl für Patienten mit Hüft- und Kniebeschwerden, sondern auch ein Ort, an dem individuelle Betreuung und moderne Medizin Hand in Hand gehen. Die Klinik hat sich als Geheimtipp etabliert und bietet eine erstklassige Versorgung, die in der Metropolregion Hamburg ihresgleichen sucht. Wer auf der Suche nach einer persönlichen und kompetenten Behandlung ist, findet hier die richtige Adresse.

NAG Redaktion

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