Sekten-Guru vor Gericht: Schockierende Vorwürfe in Hamburg!
Skandal im Herzen Hamburgs! Ein bizarrer Fall von sexueller Unterdrückung und Manipulation erschüttert die Hansestadt. Eklat um den selbsternannten Guru Ernest H., der sich laut Anklage als spiritueller Heiler inszenierte und dabei seine zweifelhaften Rituale verwendete, um Frauen zu missbrauchen. Diese Woche hat der Prozess gegen den aus Ghana stammenden, deutschen Staatsbürger vor dem Hamburger Landgericht neu begonnen. Bereits zu Beginn hält die Staatsanwaltschaft keine Details zurück: Ernest H. soll als Anführer der Sekte „International Shekinah Glory“ fünf Frauen zwischen 2017 und 2020 schwer missbraucht haben!
Wie die aufsehenerregenden Untersuchungen belegen, hat dieser sogenannte Guru seinen Opferkreis durch raffinierte Manipulationen erweitert. Die Liste der Anklagepunkte ist lang und abscheulich. Alle Taten sollen an zwei Orten in Hamburg stattgefunden haben: dem inzwischen abgerissenen Sektengebäude in der Manshardtstraße und der Wohnung des Beschuldigten in der Hasselbrookstraße. Und dies alles geschah, während er angeblich spirituelle Verbindungen schuf – eine Farce, wie Bild berichtete (siehe Bild-Bericht).
Falsche Versprechungen und teuflische Rituale
Eine besonders bizarre Praktik: Er versprach einer 34-jährigen Frau, sie durch ein „Sperma-Ritual“ in eine spirituelle Verbindung mit einem reichen Mann zu bringen. Statt eines Märchenprinzen gab es jedoch für die Frau zehnmaligen sexuellen Missbrauch! Ernest H. soll Frauen gedroht haben, sie mit einem Fluch zu belegen, wenn sie seine perfiden Wünsche nicht erfüllten. Eine Anklage, die es in sich hat und die Haare zu Berge stehen lässt.
Der Prozess wird am 22. November fortgesetzt, ein Datum, das sich alle Beteiligten rot im Kalender markiert haben sollten, denn die Stadt verfolgt die Enthüllungen mit atemloser Spannung. Trotz dieser ganzen Beweise schweigt der Angeklagte bisher eisern. Die Frage drängt sich auf: Kann er der Justiz entkommen?
Der Guru und seine verzweifelte Flucht
Seine Flucht nach der Anklage im Jahr 2021 nach Großbritannien zeigt, dass Ernest H. allem Anschein nach wusste, dass ihm das Netz der Justiz enger wird. Doch die internationale Zusammenarbeit funktionierte, und die Hamburger Behörden ließen nicht locker, bis er schließlich ausgeliefert wurde. Nun steht er vor Gericht und die belastenden Aussagen rücken ein ominöses Lebenswerk ins Rampenlicht.
Die Diskussion bei den Gerichtsverhandlungen wird durch sichtliches Entsetzen im Publikum begleitet. Kein Wunder, schließlich sind die Sitten und Handlungen dieses Mannes alles andere als üblich im hanseatischen Alltag. Die Staatsanwaltschaft ist fest entschlossen, Gerechtigkeit walten zu lassen und die Frauen aus der Umklammerung dieses selbsternannten Gurus zu befreien. Die „Hamburger Morgenpost“ bietet weitere Einsichten in das schockierende Leben dieses Mannes (siehe Bericht der Hamburger Morgenpost).
Die Geschehnisse sind ein eindringlicher Appell an alle, wachsam zu bleiben und sich vor möglichen Manipulatoren und Machtspielchen nicht einschüchtern zu lassen. Wir alle warten gespannt auf die nächsten Verhandlungsrunden, in der Hoffnung, dass die Gerechtigkeit siegen wird.