In einem historischen Moment für die FREIEN WÄHLER hat Hubert Aiwanger auf dem größten Bundesparteitag der Partei in Geiselwind die Spitzenkandidatur für die Bundestagswahl 2025 übernommen. Mit überwältigenden 93 Prozent der Stimmen wurde er zudem als Bundesvorsitzender bestätigt. Diese Entscheidung markiert einen entscheidenden Schritt für die Partei, die nun mit einem starken Team, darunter Indra Baier-Müller, Peter Dreier und Michael Wörle, in den Wahlkampf zieht. Aiwanger betont, dass die FREIEN WÄHLER dringend mehr kommunale Erfahrung nach Berlin bringen müssen, um die notwendigen Veränderungen in der Wirtschafts- und Migrationspolitik zu erreichen, wie er in seiner leidenschaftlichen Rede erklärte, wie [Deutschlandfunk](https://www.deutschlandfunk.de/freie-waehler-bestaetigen-parteichef-aiwanger-im-amt-und-waehlen-ihn-zum-spitzenkandidaten-fuer-die–100.html) berichtete.
Die Bundestagswahl findet am 23. Februar 2025 statt, und Aiwanger hat klare Ziele: Mindestens drei Direktmandate sollen gewonnen werden, um mit Fraktionsstärke in den Bundestag einzuziehen. Die FREIEN WÄHLER streben eine bürgerliche Koalition mit CDU/CSU und FDP an, um ihre politischen Ziele durchzusetzen. Aiwanger ist überzeugt, dass nur mit einer solchen Zusammenarbeit die dringend benötigten Reformen in Deutschland realisiert werden können.
Ein starkes Team für den Wahlkampf
Das Team um Aiwanger ist nicht nur motiviert, sondern bringt auch umfangreiche Erfahrung mit. Indra Baier-Müller, die Landrätin im Oberallgäu, und Peter Dreier, Landrat des Landkreises Landshut, sind zentrale Figuren, die die Partei in den Wahlkampf führen werden. Michael Wörle, Bürgermeister von Gersthofen, wird ebenfalls eine Schlüsselrolle spielen. Mit dieser starken Besetzung sieht Aiwanger die Chancen auf einen erfolgreichen Einzug in den Bundestag als hoch an.
Die FREIEN WÄHLER haben sich bisher hauptsächlich auf die Landesebene konzentriert, doch der bevorstehende Wahlkampf stellt eine neue Herausforderung dar. Aiwanger und sein Team sind fest entschlossen, die Wähler von ihrer Vision zu überzeugen und die Partei als ernstzunehmenden Akteur im Bundestag zu etablieren.
Die Vision für Deutschland
Aiwanger ist sich der Herausforderungen bewusst, die vor ihm liegen. Er fordert eine Abkehr von den bisherigen politischen Strukturen, die seiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß sind. „Mit Schwarz-Grün oder Schwarz-Rot ist die für Deutschland nötige Wirtschafts- und Migrationswende nicht möglich. Dazu braucht es die FREIEN WÄHLER“, so Aiwanger. Diese klare Botschaft soll Wähler mobilisieren und die Bedeutung der FREIEN WÄHLER im politischen Spektrum unterstreichen.
Die Entscheidung, Aiwanger als Spitzenkandidaten zu wählen, ist ein klares Signal der Delegierten, dass sie an die Fähigkeit der FREIEN WÄHLER glauben, die politische Landschaft in Deutschland zu verändern. Die Partei hat sich zum Ziel gesetzt, die Stimme der Bürger zu sein und deren Anliegen in den Mittelpunkt der politischen Agenda zu stellen.
Insgesamt zeigt der Parteitag in Geiselwind, dass die FREIEN WÄHLER bereit sind, den nächsten Schritt zu gehen und sich den Herausforderungen der Bundestagswahl 2025 zu stellen. Die Delegierten haben mit ihrer Entscheidung für Aiwanger ein starkes Zeichen gesetzt, das die politische Dynamik in Deutschland beeinflussen könnte, wie auch [FREIE WÄHLER](https://www.fw-bayern.de/aktuelles/mitteilungen/pressemitteilungen-details/parteitag-in-geiselwind-hubert-aiwanger-ist-spitzenkandidat-fuer-die-bundestagswahl-2025-als-bundesvorsitzenden-bestaetigen-ihn-die-mitglieder?womort=Landshut) berichteten.