Ephedrin im Visier: So schützen Sie sich vor hohen Strafen!
In Deutschland brodelt es! Täglich werden hunderte von Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Arzneimittelgesetz eingeleitet. Viele Betroffene stehen plötzlich vor einem Scherbenhaufen und wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Die Konsequenzen sind drastisch: Hohe Geldstrafen und sogar Freiheitsstrafen drohen! Rechtsanwalt Andreas Junge, ein erfahrener Fachanwalt für Strafrecht, gibt in diesem Artikel wertvolle Tipps für alle, die in diese brenzlige Situation geraten sind.
Im Zentrum der Ermittlungen steht oft das gefährliche Ephedrin! Dieses Alkaloid hat eine stimulierende Wirkung und wird nicht nur als Dopingmittel zur Leistungssteigerung missbraucht, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der illegalen Herstellung von Methamphetamin. Früher wurde es zur Behandlung von Asthma eingesetzt, doch aufgrund seiner Nebenwirkungen und der hohen Suchtgefahr ist es heute nur noch selten als Arzneimittel erhältlich. Das Grundstoffüberwachungsgesetz (GÜG) regelt den Umgang mit Ephedrin und verbietet Besitz, Erwerb und Handel, wenn die Absicht besteht, den Stoff zur Drogenherstellung zu verwenden. Wer gegen diese Gesetze verstößt, muss mit Geldstrafen oder Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren rechnen!
Rechtliche Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten
Das Arzneimittelgesetz (AMG) verschärft die Lage zusätzlich: Ephedrin ist seit 2001 verschreibungspflichtig, und die illegale Einfuhr kann mit bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe bestraft werden. Bei Verdacht auf Handel drohen sogar bis zu drei Jahre Haft! Was tun, wenn man mit Ephedrin in Konflikt gerät? Anwalt Junge rät: Keine Aussagen machen! Das Schweigen schützt vor ungewollten Selbstbelastungen. Sofort einen Fachanwalt kontaktieren! Dieser übernimmt die Kommunikation mit den Behörden und kann Akteneinsicht beantragen, um die beste Verteidigung aufzubauen.
Rechtsanwalt Andreas Junge ist ein gefragter Spezialist im Arzneimittelstrafrecht und hat bereits zahlreiche Fälle erfolgreich verteidigt. Die Chancen stehen gut: Viele Verfahren werden ohne Strafe eingestellt! Bei Fragen oder zur Kontaktaufnahme können Interessierte eine E-Mail an junge@jhb.legal senden oder die Kanzlei unter 01792346907 anrufen.