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Mutter von Poncho de Nigris: Streit um Geld eskaliert im Netz!

Leticia Guajardo, die Mutter des bekannten Poncho de Nigris, sorgt für Aufregung! Sie wurde in einem Banco del Bienestar gesehen und hat damit einen Streit um Geld mit ihrem Sohn entfacht. Leticia, die eine monatliche Unterstützung von 6.000 Pesos aus der Pensión del Bienestar erhält, betont, dass diese Summe nicht ausreicht, um die Kosten für ihr Zuhause zu decken. „Poncho sagt, dass er mich unterstützt, aber das ist nicht wahr. Die Ausgaben für das Haus betragen leicht 40.000 Pesos. Mein Mann ist krank, und ich habe viele Rechnungen zu begleichen“, erklärte sie in einem Interview.

Die Spannungen zwischen Mutter und Sohn sind deutlich. Poncho reagierte auf Leticias Aussagen mit einem scharfen Kommentar auf X, in dem er sie mit der berühmten Crista Montes verglich. „Warum hängen sie sich an mich? Meine Mutter ist schlimmer als Gala Montes, und ich gebe ihr jeden Monat Geld. Es ist anstrengend, immer wieder das Gleiche zu hören“, so Poncho. Er fühlt sich von den ständigen Vorwürfen seiner Mutter belastet und fragt sich, ob er weiterhin finanziell unterstützen soll, während sie öffentlich über ihn spricht.

Leticias Beruf und finanzielle Situation

Leticia, die als Versicherungsagentin arbeitet, gibt zu, dass sie auf die Pensión angewiesen ist. „Ich habe keine Rente, nur Provisionen“, sagte sie. Trotz ihrer Arbeit hat sie viele Schulden und kämpft mit den finanziellen Belastungen, einschließlich einer medizinischen Versicherung, die sie über 12 Monate abzahlen muss. „Ich möchte nicht mehr arbeiten“, fügte sie hinzu und betonte, dass sie Unterstützung von einem Bekannten erhält, um ihre Steuern zu regeln.

In den sozialen Medien hat Leticia 66.500 Follower und beschreibt sich selbst als „Bloggerin“, die Inhalte über ihr Leben teilt. Ihr Sohn Poncho hat jedoch eine angespannte Beziehung zu ihr und hat in der Vergangenheit öffentlich über die Probleme in ihrer Familie gesprochen. Er hat sogar angedeutet, dass Leticias Verhalten zu Spannungen innerhalb der Familie führt und sie als „toxisch“ bezeichnet.

NAG Redaktion

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