Wohnungsnot für Studierende: Neues Heim in Flensburg eröffnet!
In Schleswig-Holstein brodelt es! Ein neuer Skandal um Drogenhandel erschüttert die Region. Vor dem Landgericht Flensburg hat der erste Prozess gegen einen Drogenhändlerring begonnen, der seit 2018 Betäubungsmittel im Wert von unglaublichen sechs Millionen Euro verkauft haben soll. Die Angeklagten, darunter neun Männer und eine Frau im Alter von 22 bis 44 Jahren, wurden bei einer großangelegten Razzia im Mai dieses Jahres geschnappt. Sie stehen im Verdacht, eine Tonne Marihuana, eine halbe Tonne Amphetamine, fast 30 Kilogramm Kokain und 27.000 Ecstasy-Pillen im Raum Flensburg verkauft zu haben. Die Verhandlungen gegen die weiteren mutmaßlichen Mitglieder des Rings stehen in den kommenden Tagen an. Das ist ein echter Schlag gegen die Drogenkriminalität!
Doch das ist nicht alles, was die Schlagzeilen beherrscht! In Flensburg wird am Nachmittag ein neues Studierendenwohnheim auf dem Campus der Europa-Universität eröffnet. Dies ist ein dringend benötigter Schritt, denn die Wohnungsnot für Studierende ist alarmierend. Ab Februar 2025 werden hier 159 Studierende ein neues, bezahlbares Zuhause finden. Dennoch stehen zum Start des Wintersemesters immer noch 300 Studenten auf der Warteliste für die insgesamt 500 Wohnungen. Das neue Gebäude kostet fast 13 Millionen Euro, wobei das Land den Hauptteil der Kosten trägt. Ein Lichtblick in der angespannten Wohnsituation!