Ostholstein: 4,9 Millionen Euro für zukunftsfähige Stadtentwicklung!
Ostholstein. Ein aufregendes Jahr für die Städte in Schleswig-Holstein! Das Innenministerium hat die Fördermittel für die Stadtentwicklung im Programmjahr 2024 bekannt gegeben. Insgesamt 39 Gemeinden dürfen sich über satte 22,382 Millionen Euro freuen, die von Bund und Land bereitgestellt werden. Das Gesamtvolumen für dieses Jahr beläuft sich auf über 67 Millionen Euro! Besonders Ostholstein profitiert: Projekte in Eutin, Lensahn, Heiligenhafen und Bad Schwartau erhalten zusammen 4,9 Millionen Euro.
Die größte Summe fließt nach Eutin: Hier werden 1,9 Millionen Euro für die Sanierung des historischen Stadtkerns bereitgestellt. Die Finanzierung erfolgt zu gleichen Teilen durch Bund, Land und Gemeinde. Ein weiterer Lichtblick: Heiligenhafen erhält 1,2 Millionen Euro für die Erneuerung der Innenstadt. Die Stadt plant bis 2036 insgesamt 60 Maßnahmen, um das Zentrum mit rund 30 Millionen Euro aufzuwerten. Lensahn hingegen kann sich über 795.000 Euro für ein geplantes Bürgerzentrum freuen, das zuletzt in der Schwebe war, nachdem die schwarz-grüne Landesregierung die Städtebauförderung auf den Prüfstand stellte.
Bad Schwartau erhält fast eine Million Euro
Bad Schwartau wird mit knapp einer Million Euro für den Städtebau im Stadtteil Cleverbrück unterstützt, wobei die Sanierung der Grundschule Cleverbrück höchste Priorität hat. Diese Fördermittel sind entscheidend, um den Herausforderungen der nachhaltigen Stadtentwicklung zu begegnen, die Fragen des Wohnens, der Infrastruktur und der Digitalisierung umfassen. Das Innenministerium aus Kiel betont, dass die Städtebauförderung es den Gemeinden ermöglicht, ihre Innenstädte zu stärken und die Lebensqualität in benachteiligten Stadtteilen zu erhöhen. Ein echter Aufschwung für Ostholstein und seine Gemeinden!
