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Grenzpolizei stoppt gesuchten Rumänen: 1200 Euro retten vor Haft!

Duisburg. Ein 34-jähriger Rumäne wurde am Freitag an der deutsch-polnischen Grenze gestoppt, während er versuchte, nach Deutschland einzureisen. Der Mann war in Duisburg per Haftbefehl gesucht worden, doch das Schicksal hatte andere Pläne für ihn!

Die Bundespolizei entdeckte den gesuchten Mann am Grenzübergang in Pomellen, Mecklenburg-Vorpommern. Der Grund für die Fahndung? Ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz! Doch anstatt in die Zelle zu wandern, hatte der Rumäne einen cleveren Plan. Er zahlte sofort eine Geldstrafe von 1200 Euro und die zusätzlichen Kosten von 84,50 Euro, um sich der drohenden 40-tägigen Haftstrafe zu entziehen. Damit konnte er schließlich die Grenze überqueren und nach Deutschland einreisen!

Ein unerwartetes Ende

Die Situation zeigt, wie schnell sich das Blatt wenden kann! Der Mann, der in Duisburg gesucht wurde, konnte durch seine sofortige Zahlung der Strafe der Gefangenschaft entkommen. Ein spannendes Beispiel dafür, wie die Gesetze in Deutschland durchgesetzt werden und wie man manchmal mit einem schnellen Handgriff aus einer brenzligen Lage entkommen kann!

NAG Redaktion

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