Stuttgart hat sich im neuesten Städteranking der „Wirtschaftswoche“ die Silbermedaille gesichert und zeigt damit eindrucksvoll, dass die baden-württembergische Landeshauptstadt auf dem richtigen Weg ist! Mit einem Platzgewinn im Vergleich zum Vorjahr hat Stuttgart alle deutschen Großstädte hinter sich gelassen, bis auf einen: den ewigen Rivalen München. Die Schwaben-Metropole bleibt somit auf dem zweiten Platz und bleibt damit ein heißer Anwärter auf die Spitzenposition.
In der aktuellen Ausgabe des Rankings, das am 15. November veröffentlicht wurde, hat Stuttgart in der Kategorie Wirtschaftsleistung sogar die Pole-Position erreicht! Die Stadt, die Heimat von Giganten wie Mercedes-Benz und Porsche ist, glänzt auch im Bereich Wohnen mit einem starken dritten Platz. Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) zeigt sich optimistisch, betont jedoch, dass Stuttgart in vielen Bereichen noch aufholen muss, um mit München gleichzuziehen. „Nur unser ‚Erzrivale‘ München konnte sich in diesem Städteranking noch vor Stuttgart platzieren“, so Nopper.
Stuttgart als Start-up-Hauptstadt
Trotz der starken Konkurrenz aus München hat Stuttgart in anderen Rankings die Nase vorn. So wurde die Stadt zur Start-up-Hauptstadt Deutschlands gekürt und hat damit das hippe Berlin hinter sich gelassen. Diese Auszeichnung zeigt, dass Stuttgart nicht nur in der Wirtschaftskraft, sondern auch in der Innovationskraft auf dem Vormarsch ist. Die Stadt hat sich gegen Metropolen wie Berlin, Hamburg, Köln und Frankfurt durchgesetzt und beweist, dass sie ein attraktiver Standort für Gründer und junge Unternehmen ist.