Kampf um Kurachowe: Ukraine steht vor 1.000 Tagen des Schreckens!
Moskau und Kiew erleben einen besorgniserregenden 1.000. Tag des russischen Angriffskriegs, während die ukrainischen Verteidiger an der Front unter immensem Druck stehen. Die Städte des Landes sind heftigen Luftangriffen ausgesetzt, und Moskau gibt dem Westen die Schuld an der Eskalation des Konflikts. Besonders dramatisch sind die Kämpfe um die Kleinstadt Kurachowe im Donezk-Gebiet, wo russische Truppen sowohl südlich als auch nördlich vorrücken, was eine mögliche Einschließung der Stadt zur Folge haben könnte.
In der strategisch wichtigen Stadt Kupjansk, die kürzlich von einer kleinen Kolonne russischer Panzerfahrzeuge erreicht wurde, sind die ukrainischen Verteidiger alarmiert. Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die umkämpften Städte Pokrowsk und Kupjansk besucht, um die Moral der Truppen zu stärken. Er betonte in einer Videobotschaft, dass die Ukraine ihre Positionen in Donezk und Charkiw hält, trotz der alarmierenden Berichte über die Schwächen in der Verteidigung.
Russische Angriffe und westliche Unterstützung
Die Situation eskaliert weiter, da Russland den Beschuss ukrainischer Städte massiv verstärkt hat. Nach einem verheerenden Luftangriff am Sonntag sind zahlreiche Tote und Verletzte zu beklagen. Die russische Regierung warnt vor einer direkten Verstrickung der USA in den Konflikt, nachdem Berichte über die Freigabe von US-Waffen an die Ukraine aufgetaucht sind. Der ukrainische Außenminister bezeichnete dies als potenziellen Wendepunkt im Krieg, der die Dauer des Konflikts erheblich verkürzen könnte.