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Mönchengladbachs Schuldenfalle: Doch die Lage bessert sich!

In Mönchengladbach, einer der am stärksten überschuldeten Städte Deutschlands, gibt es Licht am Ende des Tunnels! Laut dem aktuellen Schuldneratlas der Auskunftei Creditreform hat sich die Überschuldungsquote in der Stadt erfreulicherweise verbessert. Während 2019 noch 16,6 Prozent der Erwachsenen in der Stadt mit finanziellen Problemen zu kämpfen hatten, ist dieser Wert nun auf 13,7 Prozent gesunken. Ein bemerkenswerter Fortschritt, der Hoffnung gibt!

Doch was steckt hinter diesen Zahlen? Etwa jeder siebte Erwachsene in Mönchengladbach kann seine Rechnungen nicht begleichen, was zu einer besorgniserregenden Ansammlung von Schulden führt. Die häufigsten Ursachen sind dramatische Lebensereignisse, Arbeitslosigkeit und eine mangelhafte Haushaltsführung. Besonders betroffen sind Männer im Alter zwischen 30 und 50 Jahren. Trotz der Herausforderungen durch Krisen und steigende Lebenshaltungskosten zeigt die Stadt, dass es Wege aus der Überschuldung gibt.

Ein Blick auf die Zahlen

Mit nur zwölf anderen Städten und Landkreisen in Deutschland, die eine höhere Überschuldungsquote aufweisen, bleibt Mönchengladbach jedoch ein Sorgenkind. Die positive Entwicklung in den letzten Jahren ist jedoch ein Zeichen dafür, dass die Menschen in der Stadt aktiv an ihrer finanziellen Situation arbeiten. Die stetige Senkung der Überschuldungsquote zeigt, dass es Hoffnung gibt und dass viele auf dem Weg zur finanziellen Stabilität sind.

NAG Redaktion

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