Wiesbaden

CDU kritisiert Verkehrschaos in Wiesbaden: Sofortige Maßnahmen gefordert!

In Wiesbaden brodelt es! Die CDU-Rathausfraktion schlägt Alarm und prangert die katastrophale Verkehrs- und Bauplanung in der Stadt an. Der Hauptvorwurf: Grobe Managementfehler haben zu einem Verkehrschaos geführt, das die Innenstadt in einen Stau-Horror verwandelt hat. Die Bürger sind frustriert, und die CDU fordert dringend eine Wende in der Baustellenplanung!

Im Fokus der Kritik steht Verkehrs- und Baudezernent Andreas Kowol. Daniela Georgi, die Vorsitzende der CDU-Rathausfraktion, wirft ihm vor, ohne klare Strategie zu agieren. „Die Projekte behindern den Verkehr, anstatt ihn zu erleichtern“, schimpft sie. Marc Dahlen, der verkehrspolitische Sprecher der CDU, spricht von einem wiederholten Versagen im Verkehrsmanagement. Kowol habe es versäumt, eine funktionierende Planung zu gewährleisten. Am Donnerstag, dem 21.11., wird die CDU dieses Thema in der Stadtverordneten-Versammlung auf die Tagesordnung setzen.

Konkrete Maßnahmen gefordert

Die CDU hat eine Liste von Maßnahmen präsentiert, um das Verkehrschaos zu beseitigen:

  • Bessere Baustellenkoordination: Projekte sollen in Zonen geplant werden, um Überschneidungen zu vermeiden, besonders in der Innenstadt.
  • Nutzung digitaler Verkehrssteuerung: Anzeigetafeln sollen aktuelle Informationen zu Umleitungen und Staus bereitstellen.
  • Optimierte Verkehrsleitplanung: Eine flexible Verkehrssteuerung, die schnell auf Änderungen im Verkehrsfluss reagiert, soll eingeführt werden.
  • Einführung von Baustellen-Scouts: Diese sollen größere Baustellen überwachen und Anpassungen in der Verkehrsführung vornehmen.
  • Umsetzung von Nachtbaustellen: Wo möglich, soll nachts gearbeitet werden, um den Tagverkehr zu entlasten.

„Die Stadt muss die nötigen Weichen stellen, um zukünftiges Chaos zu verhindern“, fordert Georgi. Die CDU macht klar: Die Fehler des aktuellen Linksbündnisses aus SPD, Grünen, Linken und Volt dürfen nicht auf Kosten der Wiesbadener Bürger gehen. Die Vorschläge werden diese Woche im Stadtparlament zur Diskussion gestellt. Die Zeit drängt, und die Bürger erwarten endlich Lösungen!

NAG Redaktion

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