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Winterchaos in Bayern: Bis zu 30 cm Schnee und Alarmstufe Rot!

Der Winter hat Bayern fest im Griff! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eindringlich vor starkem Schneefall gewarnt, und die Realität spricht Bände: Bis zu 30 Zentimeter Neuschnee sind gefallen! Besonders betroffen sind die Südhälfte des Freistaats, wo die Alarmstufe Rot ausgerufen wurde. Die Schneedecke hat nicht nur die Landschaft in ein Winterwunderland verwandelt, sondern auch massive Verkehrsbehinderungen verursacht. Fotos aus Oberbayern und dem Allgäu zeigen die dramatischen Auswirkungen des Wintereinbruchs.

Am Freitagmorgen wurde München von einer dicken Schneeschicht überzogen, die die Straßen in eine glitschige Herausforderung verwandelte. Der DWD warnte vor Schneeverwehungen, Glätte und sogar Sturmböen. Autofahrer müssen sich auf erhebliche Beeinträchtigungen einstellen und sollten gut vorbereitet sein – volltanken, Decken und warme Getränke sind unerlässlich. Die Warnungen gelten bis in die frühen Morgenstunden des Freitags, und die Live-Karte des DWD zeigt, wo die Gefahren am größten sind.

Wintereinbruch mit Folgen: Gefahren für Leib und Leben

Die amtliche Unwetterwarnung des DWD hebt hervor, dass die hohen Schneemengen eine ernsthafte Gefahr darstellen. „Gefahr für Leib und Leben durch geschlossene, hohe Schneedecke“ – diese Warnung sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Die Sicht ist stark eingeschränkt, und die Mobilität ist massiv beeinträchtigt. Die Menschen werden dringend gebeten, den Aufenthalt im Freien zu minimieren und ihr Verhalten im Straßenverkehr anzupassen. Die Wettervorhersage zeigt, dass auch am Freitag weitere Schneeschauer erwartet werden, die die Situation nicht entschärfen werden.

In den Mittelgebirgen ist bereits mit Glätte zu rechnen, und die Schneefälle breiten sich weiter aus. Die Region um die Donau könnte bis zu 5 Zentimeter Neuschnee abbekommen, während das Alpenvorland mit 5 bis 10 Zentimetern rechnen muss. Im Allgäu und am Bodensee drohen sogar bis zu 30 Zentimeter! Die Menschen in Bayern müssen sich auf einen heftigen Winter einstellen – der Schnee ist da, und er bleibt!

NAG Redaktion

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