Trump-Comeback? BRICS bleibt Dollar trotzig – Experte erklärt warum!
In einem rasanten Rennen um die Wirtschaftsmacht stürmt das BRICS-Bündnis weiterhin voran und zeigt der Welt, dass der US-Dollar nicht mehr König ist! Trotz der Möglichkeit einer Rückkehr von Donald Trump ins Präsidentenamt, bleibt eines klar: Die Absicht des Bündnisses, in lokalen Währungen zu handeln, ist unerschütterlich. Experten wie die renommierte Ökonomin Lauren Johnston lassen keinen Zweifel daran, dass sich BRICS durch die vermeintliche Dollar-Dominanz nicht stoppen lässt. Angesichts der westlichen Sanktionen gegen Russland war die Abkehr vom Dollar einfach notwendig.
Johnston betont in einem aufschlussreichen Interview, dass die Verwendung lokaler Währungen die Transaktionskosten senkt und die Abhängigkeit von ausländischen Währungen reduziert. Dies soll die wirtschaftliche Beständigkeit der Gruppe stärken. BRICS’ Engagement für einen gemeinsamen Zahlungssystem ist zwar noch in den Kinderschuhen, aber die Zukunft verspricht, dass der lokale Währungshandel weiter an Schwung gewinnen wird. Trump mag zwar ein Anhänger des grünen Scheins sein, aber das BRICS-Bündnis pflügt seinen eigenen Weg und deklariert: „Der Dollar hat ausgedient!“
Mehr über diese Entwicklungen, die den wirtschaftlichen Status der BRICS-Länder global stärken könnten, ist nachzulesen bei watcher.guru. Wer hätte gedacht, dass der US-Dollar eines Tages ausgedient haben könnte? Die Welt dreht sich schneller als je zuvor!