Clan-Kriminalität in NRW: Polizei jagt 4200 Verdächtige!
Körperverletzung, Drogen, und sogar Tötungsdelikte – die Kriminalität im Bereich der Clans explodiert in Nordrhein-Westfalen! Das neue Lagebild zur Clankriminalität präsentiert schockierende Zahlen: Über 7.000 Straftaten wurden im letzten Jahr verzeichnet! Für die Polizei bedeutet das: Ärmel hochkrempeln und hinlangen! Innenminister Herbert Reul berichtet, dass insbesondere türkisch-arabische Clans betroffen sind. Das entspricht beeindruckenden 6,5 Prozent mehr krimineller Energie als im Vorjahr! Der vollständige Bericht kann bei Welt nachgelesen werden.
Die Hälfte der erfassten Straftaten gehört zu den schlimmsten Vergehen: Körperverletzungen, Straßenkämpfe und Raubüberfälle stehen auf der dunklen Agenda dieser Gruppen. Besonders häufig wurden Verstöße gegen die persönliche Freiheit mit 2.145 Fällen gezählt. Körperverletzungen summierten sich auf 1.429 Fälle und Drogendelikte machten acht Prozent aus. Aber das ist noch nicht alles: Dolchstichdelikte, Schutzgelderpressungen, und sogar Tötungsdelikte haben ihre Spuren im kriminellen Spektrum hinterlassen. Stefan S. aus Düsseldorf schüttelt den Kopf: „Wer glaubt, hier sei Ruhe, der irrt gewaltig!“ Alkohol- und Glücksspielstätten wurden ebenfalls ins Visier genommen – ein starkes Zeichen gegen illegale Geschäftemacherei!
Razzien ohne Ende
Die Polizei in NRW hat die Nase voll – und das nicht nur buchstäblich: Mit über 4200 Tatverdächtigen, die ermittelt und ihrer Staatsangehörigkeit zugeordnet wurden, sieht man das Ausmaß der Clanwelt endlich mit offiziellem Stempel! 423 Razzien wurden durchgeführt, jeweils mit Taschenlampen im Anschlag, um den krummen Geschäften auf die Schliche zu kommen. Shisha-Bars, Gaststätten und Casino-Betriebe waren die Hauptziele der kontrollierten Objekte. Dabei wurde nicht mit Verwarnungen gespart: Über 1000 Verwarnungen gingen an die potenziellen Rüpel der Straße!
Minister Reul bleibt unbeeindruckt und hat eine klare Botschaft: „Der Kampf gegen Clankriminalität ist eine unendliche Geschichte. Wir machen weiter und werden den Clans auf die Nerven gehen!“ Ein warnender Rückenwind, denn die Anzahl der mit Clan-Strukturen verbundenen Nachnamen hat sich von 116 auf 118 erhöht. Aber klar ist: Das letzte Kapitel ist noch lange nicht geschrieben.
NRW’s entschlossene Maßnahmen
Die Ermittlungsarbeit zahlt sich aus, aber der Weg ist steinig. Reul führt die Zunahme der ermittelten Straftaten auf die spürbar intensivere Polizeiarbeit zurück: Mehr Razzien, mehr Kontrollen, mehr Schlagkraft! Und die Anstrengungen sind dringend nötig. Eine Flut von 1.200 schweren Straftaten lässt niemanden unberührt. Umso wichtiger ist es, die Erfolge der Polizei zu erkennen und mit vollem Kampfgeist weiterzumachen!
Doch die Frage bleibt: Wie kann man das Übel endgültig bekämpfen? Die Antwort bleibt ungewiss, aber mit jedem Schlaglicht, das auf diese kriminellen Machenschaften fallen, wird ein weiterer Schritt zum Ziel gemacht. Die Bevölkerung hat Erwartungen, dass die Regierung sie nicht enttäuscht. Laut Welt scheint diese Entschlossenheit greifbar.