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Am 7. Januar 2025 berichtete die lokale Presse über verschiedene Ereignisse und Entwicklungen im Landkreis Heidenheim. Ein zentrales Thema war das Integrationsmanagement in Giengen, das möglicherweise ab 2026 Veränderungen erfahren könnte. Diese Anpassungen resultieren aus geänderten Landesförderungen, die sich auf die bestehenden Integrationskonzepte auswirken könnten. Die Stadt Giengen wird als Modellkommune gefördert und hat ein umfassendes Integrationskonzept entwickelt, an dem viele Beteiligte mitgewirkt haben, darunter Stadträte, Schulen und Wohlfahrtsverbände, wie auf der Webseite der Stadt Giengen dargelegt wird (giengen.de).
Zu weiteren lokalen Ereignissen gehörte die Bilanz einer Schlittschuhbahn, die drei Wochen lang auf dem Heidenheimer Marienplatz aufgebaut war. Leider fiel diese Bilanz ernüchternd aus. Des Weiteren fand am Montag eine Hochzeitsmesse auf dem Heidenheimer Schlossberg statt, die angehenden Brautpaaren Trends und Inspirationen für ihren großen Tag bot.
Geburt und Verkehr
Im Jahr 2024 wurden in Giengen insgesamt 173 Kinder geboren. Besonders beliebte Vornamen waren Lukas, Hamza, Emil, Theo, Juna, Romy und Luana, wobei auch nordische Namen einen Platz in den Geburtsurkunden hatten. Hinzu kommt, dass der Ausbau und die Elektrifizierung der Brenzbahn nicht in der Lage sind, einen durchgehenden Halbstundentakt für alle drei Linien zu ermöglichen, wodurch eine Lücke zwischen Sontheim und Heidenheim besteht.
Zusätzlich fand ein digitales Christbaumloben statt, an dem 91 Teilnehmer kreativ geschmückte Weihnachtsbäume präsentierten. Abschließend steht noch die Rückrunde der Heidenheimer Basketballerinnen gegen den TV Konstanz an, in der die Mannschaft punktgleich mit Steinenbronn die Oberliga anführt. Weniger positiv sieht es hingegen bei den Heidenheimer Basketballmännern aus, für die die Situation weitaus schwieriger ist, wie hz.de berichtet.