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NHS-Skandal: Asylbewerber vor Briten beim Arzt behandelt!

Ein Aufschrei geht durch Großbritannien! Während Millionen Bürger in endlosen Schlangen vor den Krankenhäusern stehen und monatelang auf dringend benötigte medizinische Behandlungen warten müssen, passiert etwas Skandalöses: Migranten werden im britischen Gesundheitssystem bevorzugt behandelt. Ein neuer Knackpunkt in der Debatte um das chronisch überlastete National Health Service (NHS), der die Gemüter erhitzt und die Bürger wütend macht.

Bei sage und schreibe sechs Millionen Briten, die verzweifelt auf Untersuchungen oder Facharzttermine warten, erhalten ausgerechnet Asylsuchende einen sogenannten „dringenden“ Behandlungsstatus. Wie Junge Freiheit berichtet, können diese ohne Umwege durch die überfüllten Notaufnahmen der University College London Hospitals (UCLH) marschieren. Der offizielle Grund? Die NHS-Führung behauptet, so Gesundheitsungleichheiten abzubauen und die Lebenserwartung bis 2035 zu erhöhen.

Bevorzugt und benachteiligt?

Der Ärger wächst, denn Kritiker sehen in dieser Sonderbehandlung einen Schlag ins Gesicht der wartenden Massen. Premierminister Sir Keir Starmer steht unter Druck. Während seiner Kampagne versprach er, die Wartelisten zu kürzen, um den Briten ein entspannteres Leben zu ermöglichen. Geplante 40.000 zusätzliche Termine pro Woche, doch bis heute bleibt das Problem ungelöst: überfüllte Kliniken und ein Gesundheitssystem am Limit. Besonders hart trifft es Krankenhäuser in der Provinz, die mit den Massen an flu-von Grippefällen und steigender Migrantenzahl kämpfen.

Eine besonders heikle Kontroverse entfacht in Stoke-on-Trent! Dort haben NHS-Teams sogar „gescheiterte Asylsuchende“ auf dem Radar und vermitteln diese bevorzugt an Fachärzte, ohne Aufschub. Viele der Migranten wissen nicht einmal, dass auch sie Anspruch auf kostenlose Basisversorgung haben. Der NHS bleibt bei seiner Position: Es gibt eine gesetzliche Pflicht zur medizinischen Versorgung für alle – unabhängig vom Aufenthaltsstatus.

Ein Dilemma ohne Ende?

Die hitzige Debatte um die gesundheitliche Versorgung brodelt weiter. Die Bürger fragen sich: Ist das noch gerecht? Besonders, wenn Migranten schneller behandelt werden als die eigenen Landsleute. Umso wichtiger bleibt die Herausforderung, alle Bürger des Landes fair zu behandeln, unabhängig der aktuellen Umstände. Doch angesichts der veränderten Klinikprioritäten und der knappen Ressourcen bleibt die Frage, wann sich endlich etwas ändern wird, wie Ruhrpottler3005 angemerkt hat.

Letztlich bleibt die britische Öffentlichkeit gespalten. Der Ruf nach Gleichheit im Gesundheitssystem wird lauter und die britische Regierung steht vor der Herausforderung, ein Leck zu stopfen, das offensichtlich größer ist, als man jemals gedacht hätte.