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Leipzig erlebte einen schockierenden Vorfall im ICE, der Reisende in Angst und Schrecken versetzte! Eine 56-jährige Frau wurde von einem 27-jährigen Eritreer sexuell belästigt, während sie im Zug saß und die Morgenstunden eigentlich entspannt genießen wollte. Doch der Schock kam, als dieser Mann in Erfurt zustieg und sich auf eine abstoßende Weise verhielt!
Wie die Bild-Zeitung berichtete, begann der Mann, sich an seinem Geschlechtsteil zu manipulieren, was die Frau dazu veranlasste, sofort die Flucht zu ergreifen und das Zugpersonal zu informieren. Ein schamloses Verhalten, das die Sicherheit der Mitreisenden in Frage stellte!
Bundespolizei greift entschlossen ein
Dank des umsichtigen Handelns des Zugpersonals konnte der Belästiger bis zur Ankunft in Leipzig im Auge behalten werden. Ohne Fahrschein unterwegs, war dies nicht der erste Fehltritt dieses Mannes! Die Bundespolizei Leipzig nahm ihn sofort in Gewahrsam und startete Untersuchungen. Überraschend stellte sich heraus, dass der Mann kein Unbekannter für die Polizei war – bereits in der Vergangenheit hatte er ähnliche Vorfälle auf dem Gewissen!
Gefährliche Vorstraßen? Die Ermittlung läuft!
Mit diesen erschütternden Enthüllungen stellte sich heraus, dass die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung und Leistungserschleichung eingeleitet wurden. Die Fahnder lassen keinen Stein auf dem anderen, um weitere mögliche Schandtaten dieses Mannes aufzudecken. Was steckt hinter der wiederholten Kriminalität?
Aber damit nicht genug – der Vorfall hat auch eine größere Diskussion über die Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln entfacht. Reisende sind in Aufruhr und fordern mehr Schutzmaßnahmen. Wie die Bild berichtete, wächst der Druck auf die Betreiber, ihre Sicherheitskonzepte zu überarbeiten.