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Neuer Schwung beim Stade Rennais: Habib Beye als Trainer verpflichtet!

Habib Beye ist der neue Trainer des Stade Rennais und begann seine Tätigkeit mit der Unterstützung von zwei Assistenten, Sébastien Bichard und Olivier Saragaglia. Laut einem Bericht von OneFootball traf sich Beye zusammen mit Bichard vier Stunden vor ihrem Arbeitsbeginn. Bichard, 41 Jahre alt, hat zuvor in der Schweiz gespielt und war Techniker in Nyon und Sion, bevor er 2023 zu Beye zum Red Star wechselte. Zuvor war er als Trainerassistent in Clermont tätig und übernahm später ein Traineramt in Ligue 2, wurde jedoch im Oktober entlassen.

Olivier Saragaglia, 54 Jahre alt, hat den BEPF (Brevet d’entraîneur de football) gemeinsam mit Beye absolviert. Er bringt Erfahrung als Nummer 2 in Ligue 2 mit und hat sich als jemand erwiesen, der gut mit Spielern umgehen kann. Beye hat einen kurzfristigen Vertrag akzeptiert und hat sich entschieden, mit dem bereits bestehenden Staff zu arbeiten. Zu diesem Team gehören Abel Pimenta, ein Videoanalyst, und Romaric Boch, ein physischer Trainer, der im letzten Sommer von Lorient kam. Hervé Sekli bleibt als Torwarttrainer, ebenso Olivier Sorin, der das frühere Team unter Bruno Genesio erlebt hat. Thomas Choinard (Leiter Performance) und Guillaume Testu (Rehabilitation) sind ebenfalls Teil des bestehenden Staffs.

Fokus auf Teamarbeit und Spielvorbereitung

In einem weiteren Bericht von Stade Rennais wurde Beye als jemand beschrieben, der die Wichtigkeit der Teamarbeit und der vorhandenen Kompetenzen im Staff betont. Bichard wird als loyal und arbeitsam beschrieben, während Saragaglia für seine Erfahrung in schwierigen Situationen geschätzt wird. Der Trainer plant, das bestehende Team zu beibehalten, um Zeit zu sparen, und richtet seinen Fokus auf das bevorstehende Spiel gegen Strasbourg.

Beye möchte schnell ins Spiel kommen und das Vertrauen der Spieler zurückgewinnen. Er hat Respekt vor Jorge Sampaoli und hat dessen Arbeit analysiert, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Nach seinen Aussagen sieht er den Club als strukturiert und energisch an, richtet sich jedoch nicht von Negativität ab und strebt eine dominierende Spielweise an, die es ihm ermöglicht, den Rhythmus des Spiels zu kontrollieren. Auch die Stärkung des Vertrauens der talentierten Spieler und ihre Förderung sind ihm wichtig, wobei er betont, dass Intensität und hohe Trainingsgeschwindigkeiten entscheidend seien.