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Tödlicher Unfall auf der A43: Fahrerin stirbt nach tragischem Überholmanöver

Am 9. Februar 2025 kam es auf der Autobahn 43 im Kreis Coesfeld, Nordrhein-Westfalen, zu einem tragischen Unfall, bei dem ein Autofahrer sein Leben verlor. Der Unfall wurde durch die unkontrollierte Fahrweise eines Autofahrers während eines Überholmanövers verursacht, der daraufhin mit der Leitplanke kollidierte. Der Fahrer starb noch an der Unfallstelle.

Die Autobahn 43 in Richtung Recklinghausen bleibt voraussichtlich bis zum Morgen gesperrt, der Verkehr wird an der Anschlussstelle Senden abgeleitet. Während des Unfalls erlitten 16 von 17 Personen in einem nachfolgenden Bus einen Schock. Notfallseelsorger sind vor Ort, um diese Personen zu betreuen, wie n-tv.de berichtete.

Details zum Unfall

Eine weitere Recherche zu ähnlichen Vorfällen auf der Autobahn 43 ergab, dass bei einem anderen Unfall fünf Fahrzeuge beteiligt waren. Zwei dieser Fahrzeuge brannten vollständig aus. Eine 18-jährige Fahrerin verlor aufgrund hoher Geschwindigkeit die Kontrolle über ihr Auto und prallte ungebremst gegen eine Leitplanke. Sie wurde schwer verletzt und verstarb später im Krankenhaus. Bei diesem Vorfall, der sich ebenfalls auf der Autobahn 43 ereignete, wurden insgesamt sieben Personen, darunter zwei Kleinkinder, schwer verletzt, wie wdr.de berichtete.

Die ersten Rettungskräfte fanden die 18-Jährige leblos auf dem Seitenstreifen vor. Der Unfall wurde durch das ungebremste Fahren und die hohe Geschwindigkeit der Fahranfängerin verursacht, die schließlich die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor, was zu einem verheerenden Aufprall und Folgeunfällen mit weiteren Fahrzeugen führte.