Neuburg-SchrobenhausenUnfälle

Tragischer Vorfall in Schrobenhausen: Betrunkener Fahrer verursacht Chaos!

Am 8. Februar 2025 kam es in Karlskron zu einem Unfall zwischen einem Traktor und einem Quad, der auf einen Vorfahrtsverstoß zurückzuführen ist. Der 25-jährige Quadfahrer aus Scheyern befuhr die Alte Straße, während der 41-jährige Traktorfahrer mit Gülleanhänger die Dorfstraße in südlicher Richtung fuhr. An der Kreuzung Alte Straße/Dorfstraße gilt Rechts vor Links. Der Vorfahrtsverstoß führte lediglich zu Sachschaden am Quad, es gab keine weiteren Schädigungen, wie Brennessel berichtete.

Am gleichen Tag, jedoch abends um 20:35 Uhr, kam es zu einem weiteren Vorfall in Schrobenhausen. Ein Lkw-Fahrer übersah beim Rückwärtsfahren einen Metallständer, der dadurch beschädigt wurde. Der 24-jährige Fahrer aus Belarus wies deutlichen Alkoholgeruch auf. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund 2,3 Promille. Infolgedessen wurde der Fahrer zur Blutentnahme aufgefordert und sein Führerschein beschlagnahmt. Er wird nun ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs erwarten müssen.

Alkohol am Steuer: Gerichtsurteile in Deutschland

Das Gericht sprach der Klägerin ein Schmerzensgeld von 52.500 € zu, das vorinstanzlich noch bei 35.000 € lag. Der Gesamtschadenersatz beläuft sich auf 64.087,71 €, was 69% des Gesamtschadens entspricht. Zusätzlich haften die Beklagten als Gesamtschuldner für 75% des materiellen und immateriellen Zukunftsschadens der Klägerin. Der Unfall, der am 20. Juli 201X geschah, geschah, als die Klägerin bei rotem Fußgängersignal die Straße überquerte und vom Beklagten zu 1 erfasst wurde. Die Klägerin erlitt schwere Verletzungen und musste stationär behandelt werden.

Das Gerichtsurteil ist vorläufig vollstreckbar, wobei eine Revision nicht zugelassen wurde. Zivilrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen für alkoholisiertes Fahren in Deutschland werden in diesem Zusammenhang ebenfalls beschrieben. Der Anscheinsbeweis greift hier bei alkoholbedingter Unfallverursachung, wenn ein nüchterner Fahrer den Unfall hätte vermeiden können, was auch auf RA Kotz erläutert wird.