Europa

Trump und NATO: Ukraine muss auf NATO-Mitgliedschaft verzichten!

Trump enthüllt seinen Plan zur Beendigung des Ukraine-Kriegs: Kein NATO-Beitritt und keine US-Truppen!

In einem dramatischen Vorstoß zur Beendigung des Ukraine-Konflikts hat US-Präsident Donald Trump am Mittwoch mit den Führern von Russland und der Ukraine telefoniert. Seine Administration hat einen mutigen Plan skizziert, der die Hoffnungen auf Frieden neu entfacht. Trump betonte, dass die Verhandlungen zur Beendigung des Krieges „sofort“ beginnen sollen – ein zentrales Versprechen seiner Kampagne!

Während die Welt gebannt zusieht, hat Trumps Verteidigungsminister Pete Hegseth die Position der USA zu den entscheidenden Fragen des Krieges dargelegt. Die Botschaft ist klar: Ein NATO-Beitritt der Ukraine ist nicht realistisch, und die Rückeroberung aller verlorenen Gebiete wird als illusorisch angesehen. Trump selbst erklärte, dass Russland viel Land erobert hat und es unwahrscheinlich sei, dass die Ukraine ihre Grenzen von vor 2014 zurückgewinnen kann.

Ein produktives Gespräch mit Putin

Trump bezeichnete sein 1,5-stündiges Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin als „äußerst produktiv“. Beide Staatsoberhäupter sind sich einig: Die Millionen von Toten im Ukraine-Krieg müssen gestoppt werden! Auf seinem Truth-Social-Account teilte Trump mit: „Präsident Putin hat sogar mein starkes Wahlkampfmotto ‚COMMON SENSE‘ verwendet. Wir glauben beide fest daran.“ Ein persönliches Treffen zwischen Trump und Putin könnte bald in Saudi-Arabien stattfinden – die Spannung steigt!

Die Reaktionen in Russland sind vielversprechend. Al Jazeera-Reporterin Yulia Shapovalova berichtet, dass viele Russen hoffen, Trump halte sein Versprechen, den Krieg zu beenden. Doch der Weg zu einer echten Wende in den Beziehungen bleibt lang und steinig.

Ein offenes Ohr für Zelenskyy

Auch das Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyy verlief „sehr gut“. Zelenskyy betonte, dass er und Trump eine „sehr substanzielle“ Diskussion über wirtschaftliche und militärische Themen führten. Dabei ging es auch um die Nutzung von Drohnen durch die Ukraine. „Wir definieren unsere gemeinsamen Schritte mit Amerika, um die russische Aggression zu stoppen und einen zuverlässigen, dauerhaften Frieden zu garantieren“, erklärte Zelenskyy.

Doch Trump dämpfte die Erwartungen: Die Ukraine wird voraussichtlich nicht alle von Russland besetzten Gebiete zurückgewinnen können. Hegseth, der in Brüssel sprach, erklärte, dass das Streben nach der Rückeroberung der Grenzen von 2014 nur zu mehr Leid führen würde.

„Wir müssen die Stärke der Verbündeten mit einer realistischen Einschätzung des Schlachtfeldes verbinden“, so Hegseth. Die USA richten ihren Fokus zunehmend auf die eigene Heimat und den asiatisch-pazifischen Raum, was bedeutet, dass Europa weniger Unterstützung erwarten kann.

Die Frage nach den Sicherheitsgarantien für die Ukraine bleibt ebenfalls brisant. Hegseth stellte klar, dass keine US-Truppen vor Ort sein werden. Stattdessen sollten „fähige europäische und nicht-europäische Truppen“ die Sicherheit der Ukraine gewährleisten. Dies könnte die Glaubwürdigkeit der Sicherheitsgarantien erheblich in Frage stellen.

„Europa muss den überwiegenden Teil der zukünftigen tödlichen und nicht-tödlichen Hilfe für die Ukraine bereitstellen“, forderte Hegseth.

Die nächsten großen Ereignisse stehen bereits vor der Tür: Die Münchner Sicherheitskonferenz, die am Freitag beginnt, wird voraussichtlich im Mittelpunkt stehen. Zelenskyy und andere hochrangige ukrainische Offizielle werden mit US-Vizepräsident JD Vance und Außenminister Marco Rubio zusammentreffen. Die diplomatischen Bemühungen nehmen Fahrt auf, und die Welt schaut gespannt zu!