Am 13. Februar 2025 kam es in der Region Bautzen zu mehreren polizeilich relevanten Vorfällen, die von Verkehrsunfällen bis hin zu Einbrüchen reichten.
Ein Unfall auf der A4 ereignete sich, als ein 36-jähriger VW-Fahrer von der Fahrbahn abkam und gegen die Schutzplanke prallte. Er wurde leicht verletzt, der Sachschaden beträgt etwa 15.000 Euro. Zudem wurde in Bischofswerda ein 14-jähriger Junge von einem blauen Auto angefahren, dessen Fahrer flüchtete; das Kind musste im Krankenhaus behandelt werden.
Weitere Verkehrsunfälle in der Region
In Cunewalde verletzte sich ein 14-Jähriger schwer, als er hinter einem Bus auf die Fahrbahn lief und von einem VW erfasst wurde. Ein weiterer Auffahrunfall ereignete sich in Bautzen, bei dem ein 18-jähriger VW-Fahrer auf einen Ford auffuhr. Auch hier wurde der Unfallverursacher leicht verletzt, während der Sachschaden ungefähr 2.000 Euro beträgt. Ein 72-jähriger VW-Fahrer kollidierte in Elstra mit einem Opel; beide Fahrer erlitten leichte Verletzungen, wobei sich auch hier der Sachschaden auf ca. 15.000 Euro beläuft.
Neben den Verkehrsunfällen kam es auch zu einem Einbruch in Neukirch, wo unbekannte Täter in ein Gewerbeobjekt eindrangen und einen Sachschaden von etwa 8.600 Euro verursachten, jedoch nichts entwendeten. In Bautzen brachen Unbekannte in ein Wohnhaus ein und entwendeten Gegenstände im Wert von rund 1.000 Euro, wobei ein Sachschaden von etwa 800 Euro entstanden ist.
Die Polizei berichtet außerdem von weiteren Vorfällen, darunter Diebstähle, Drogenkontrollen und Alkohol-Delikte. In Hoyerswerda wurde ein 32-jähriger Mann bei einem Ladendiebstahl erwischt, während zwei Autofahrer in Bernsdorf positive Drogentests ergaben. Ein 39-Jähriger wurde positiv auf Cannabis getestet, ein weiterer 40-Jähriger auf Amphetamin und Kokain.
In einer weiteren Meldung berichtet Presseportal.de über einen Unfall in Mosbach am Freitagabend, bei dem ein 17-Jähriger auf seinem Motorroller leicht verletzt wurde, nachdem ein Autofahrer ihn an einer Kreuzung übersah. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 9.000 Euro.
Solche Vorfälle werfen einen Schatten auf die Infrastruktur der Region und verdeutlichen die Notwendigkeit erhöhter Sicherheit und Verkehrskontrollen.
