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Lieberknecht träumt von FCK-Rückkehr: Ein Trainerbett im Herzen!

Torsten Lieberknecht, ehemaliger Spieler des 1. FC Kaiserslautern (FCK), äußert sich in einem Interview über seine enge Verbindung zum Verein. Lieberknecht, der in Bad Dürkheim geboren wurde, erhielt seine fußballerische Ausbildung in der Jugend des FCK und gab sein Bundesliga-Debüt in einem Spiel gegen die SG Wattenscheid 09 am 26. August 1992. Nach einer aktiven Karriere, die ihn unter anderem zu SV Waldhof Mannheim und in die 2. Bundesliga führte, beendete er seine Spielerlaufbahn im Jahr 2007.

Nach seiner aktiven Zeit wechselte Lieberknecht in den Trainerberuf und führte Eintracht Braunschweig sowie zuletzt den SV Darmstadt 98 in die Bundesliga. Am 1. September 2024 trat er als Trainer von Darmstadt 98 zurück und ist seither vereinslos. In seinem Interview betont er, dass er während seiner Zeit bei Darmstadt das Gefühl hatte, den Verantwortlichen helfen zu wollen. Lieberknecht äußert auch seinen Glauben daran, dass der FCK in der Lage ist, den Sprung zurück in die Bundesliga zu schaffen, und hebt die Bedeutung des Stadions für die Vereinsgeschichte hervor.

Ein Leben für den FCK

Lieberknecht beschreibt seinen Traum, eines Tages den FCK zu trainieren, und verfolgt die Entwicklungen des Vereins mit großem Interesse. Zudem wird erwähnt, dass sein Vorgänger als FCK-Trainer, Dirk Schuster, überraschend ins Ausland wechselt. Torsten Lieberknecht hat eine beeindruckende Karriere hinter sich, die von 151 Siegen, 99 Unentschieden und 120 Niederlagen in seiner Zeit als Trainer geprägt ist.

Die detaillierte Spielerbiografie von Lieberknecht zeigt, dass er auch auf internationalem Niveau tätig war, unter anderem als Teil des deutschen Kaders für die FIFA-Weltmeisterschaft der U-20 1993 in Australien. Nach seiner aktiven Karriere arbeitete er als Jugendtrainer und stieg schließlich zum Cheftrainer von Eintracht Braunschweig auf, wo er den Verein 2013 nach 28 Jahren in die Bundesliga zurückführte.