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Hier sind die dramatischen Entwicklungen am 1.091. Tag der umfassenden Invasion Russlands in die Ukraine.
Am Mittwoch, dem 19. Februar, brodelte die Situation an der Front! Die Kämpfe zwischen den ukrainischen Streitkräften und den russischen Truppen nehmen kein Ende. In einem atemberaubenden Nachtangriff gab Russland bekannt, dass seine Luftabwehr 21 ukrainische Drohnen in nur einer Stunde abgeschossen hat, die meisten davon über der westlichen Region Bryansk. Doch das war nicht alles – auch über dem von Russland annektierten Krim wurde eine Drohne neutralisiert!
Die ukrainischen Streitkräfte schlagen zurück! Sie haben eine nordkoreanische Selbstfahrlafette, die М-1978 Koksan, an der Ostfront getroffen – ein historischer Moment, denn das ist das erste Mal, dass diese Waffe seit Beginn des Konflikts von einer ukrainischen Drohne getroffen wurde. Laut Berichten sind bis zu 12.000 nordkoreanische Soldaten zusammen mit ihrer Ausrüstung in der südrussischen Region Kursk stationiert, was die Situation noch explosiver macht!
Intensive Kämpfe und massive Angriffe
Am Dienstag kam es zu 144 Zusammenstößen zwischen ukrainischen und russischen Truppen, wobei die ukrainische Armee mehrere Angriffe erfolgreich abwehren konnte. Die russischen Streitkräfte feuerten unterdessen zwei Raketenangriffe und 72 Luftangriffe ab, unterstützt von 1.024 Kamikaze-Drohnen und 4.200 Artillerieangriffen auf ukrainische Stellungen und Siedlungen. In der Region Charkiw verhinderten die ukrainischen Kräfte russische Vorstöße in Richtung Mala Shapkivka und Topoli, während in der Region Kupiansk 16 Angriffe der Moskauer Truppen stattfanden, von denen 14 erfolgreich zurückgeschlagen wurden.
Die Lage wird noch komplizierter: Ein ukrainischer Drohnenangriff auf eine Pumpstation hat die Ölströme durch den Kaspischen Pipeline-Konsortium um 30 bis 40 Prozent reduziert, was erhebliche Auswirkungen auf den globalen Ölmarkt haben könnte. Diese Pipeline transportiert mehr als 1 Prozent der täglichen globalen Ölversorgung – ein Schlag für die russische Wirtschaft!
Diplomatische Spannungen und internationale Reaktionen
Die diplomatischen Spannungen steigen weiter! Russland und die USA haben sich darauf geeinigt, Verhandlungsteams zu bilden, um einen Weg zur Beendigung des Krieges zu finden. Doch die Ukraine ist empört über ihre Ausschluss von den Gesprächen in Saudi-Arabien. Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisierte die Verhandlungen scharf und forderte, dass Europa in die Gespräche einbezogen wird.
Inmitten dieser angespannten Situation äußerte der ehemalige Schachweltmeister Garry Kasparov, dass die Freiheit in Russland und das Ende von Putins Regime von einem ukrainischen Sieg abhängen. „Es gibt keine Freiheit in Russland, kein Ende des Putin-Regimes, ohne einen Sieg der Ukraine“, erklärte Kasparov, der seit einem Jahrzehnt im Exil lebt.
Die EU-Abgeordneten fordern unterdessen eine Verdopplung der Verteidigungsausgaben und Unterstützung für die Ukraine. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron plant ein weiteres Treffen zur Ukraine, während Lettland seine Verteidigungsausgaben auf 4 Prozent des BIP erhöhen will. Die europäischen Verteidigungsaktien steigen, während die Regierungen unter Druck stehen, ihre militärischen Ausgaben zu erhöhen.
Die Situation bleibt angespannt, und die Welt schaut gebannt zu, während sich die Ereignisse in der Ukraine weiter entfalten!