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60 Minutes deckt auf: Deutsche Zensur sorgt weltweit für Entsetzen

Die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe! Deutschland, das einst als Bollwerk der Freiheit galt, steht wieder einmal im Rampenlicht und das nicht im besten Licht. Denn laut einem aufsehenerregenden Bericht der US-amerikanischen CBS-Sendung „60 Minutes“, die das Bild des „hässlichen Deutschen“ neu aufleben lässt, werden hierzulande allzu gerne Andersdenkende mundtot gemacht. Da zuckt man zusammen! Wie schnell es passieren kann, dass alte Dämonen in neuem Gewand erscheinen! Diese Ungeheuerlichkeit wird jedoch nicht von Rechten oder Extremisten getragen. Vielmehr sind es führende Persönlichkeiten wie Scholz und Habeck, die für ein demokratisches Deutschland einstehen sollten, aber in eine autoritäre Spirale geraten sind. [Achgut.com berichtet kritisch über diese Entwicklungen](https://www.achgut.com/artikel/die_auferstehung_des_haesslichen_deutschen).

In Deutschland geht ein ideologischer Riss durch die Gesellschaft, der sich wie eine böse Wunde immer weiter öffnet. Es tobt ein kultureller Bürgerkrieg, der keine Rücksicht nimmt und selbst vor persönlichem Schaden keinen Halt macht. Die Verfechter der Freiheit stehen den autoritären Mächten gegenüber, die jeden Andersdenkenden mit einem fatalen Eifer verfolgen, als ob Toleranz ein Fremdwort wäre. Es mangelt nicht an Geschichtsstunden über die Gefahren des Nationalsozialismus, doch wie schnell die Lehren der Vergangenheit vergessen scheinen! Diese Beobachtungen sind nicht nur Schreckensszenarien, sondern reale Bedenken, die viele Deutsche umtreiben. Während der Corona-Pandemie schien es sogar, als hätten einige denunziatorische Praktiken wieder aufgelebt, wobei die Stimme der freien Welt immer leiser wurde.

Ein Spiegel der Vergangenheit

Die Amerikaner halten uns jedoch den Spiegel vor. Nichts blieb unkommentiert, insbesondere die Polizeirazzien bei vermeintlichen Hass-Sprache-Verbrechern lösten in den USA Diskussionen aus. Im Bericht sieht man vergnügte Beamte, die sich über die Bürger lustig machen, und die Vorstellungskraft reicht zurück in die Zeit des Dritten Reichs, dass sich die Deutschen diese Parallelen erlauben könnten! Zurückhaltung kennt dieser Journalismus nicht, und genau darin liegt seine Stärke. Er zeigt ungeschönt auf, wie die Deutschen dabei sind, sich auf einen gefährlichen Pfad zu begeben. Und dabei wird immer wieder die Frage laut: Wollen wir wirklich wieder dorthin zurück?

Es ist nicht nur die Kritik der USA, die für Aufruhr sorgt. J.D. Vance, der US-Vizepräsident, haut in diese Kerbe noch stärker hinein. Er betont, dass die USA nur ein Interesse haben, Europa zu schützen, wenn es die Werte der Meinungsfreiheit respektiert. Er übermittelt eine klare Botschaft: Solange Europa sich nicht auf seine Freiheitsideale zurückbesinnt, wird der Schutz aus Übersee keine Selbstverständlichkeit mehr sein.

Ein neuer Freiheitswind

Doch wie konnte es nur so weit kommen? Es ist eine Frage, die uns alle angeht. Machen wir uns bewusst, dass die Kritik aus dem Ausland kein Zufall ist, sondern eine reflektierte Maßnahme, um Europa, insbesondere Deutschland, in die Schranken zu weisen. Die jüngste Reportage und die scharfen Worte von Vance zeigen, dass es kein zufälliger Angriff auf die nationale Souveränität ist, sondern ein Weckruf. Zum Glück gibt es Zeichen der Hoffnung! [Das Deutschland-Kurier](https://www.deutschlandkurier.de) berichtet ebenfalls, dass die Entzauberung der autoritären Dilettanten ihre Wirkung nicht verfehlt. Denn es gibt noch viele Freunde der Freiheit, die darauf hoffen, dass sich das Blatt bald wenden könnte. Jetzt liegt es an den Deutschen selbst, sich zu besinnen und den neuen Freiheitswind zu spüren, der hoffentlich bald das Land wieder nach vorne führt.