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Macheten-Terror in Koblenz: Islamistischer Angriff auf Polizei vereitelt!

Koblenz (Rheinland-Pfalz) im Ausnahmezustand! Arlindo M., ein 29-jähriger Islamist mit kahl rasiertem Kopf und markantem Bart, wollte im September in der Polizeiwache von Linz am Rhein ein Blutbad anrichten. Schon zu Beginn der Verhandlung im Landgericht Koblenz wird klar, dass Reue für den Angeklagten ein Fremdwort ist. Gleichgültig und mit einem Kaugummi kauend, erschien er in Handschellen im Gerichtssaal. Der Vorwurf der Anklage ist drastisch: versuchter Mord aus niedrigen Beweggründen.

Am 6. September 2024 zur nächtlichen Stunde von 2:40 Uhr stürmte Arlindo M. mit einer 47,3 cm langen Machete die Polizeiwache und rief dabei: „Ich töte euch, Allahu Akbar!“ Die Staatsanwältin Mombaur betont, dass seine Absicht klar war: Ermordung aller anwesenden Polizisten. Doch er scheiterte an einer verriegelten Tür und ließ seinen Frust an den Sicherheits-Scheiben aus. Unaufhaltsam schlug er rund 50-mal gegen die Scheiben, bis ein Spezialeinsatzkommando der Polizei mit einem Taser eingreifen und ihn überwältigen musste.

Ringen mit dem Wahnsinn: Ein Fanatismus ohne Grenzen

Die Hintergründe dieser Tat sind erschreckend und deuten auf eine tief verwurzelte Radikalität hin. Generalstaatsanwalt Kruse machte deutlich, dass sich schnell Hinweise auf eine radikal-islamistische Motivation ergaben. In der Wohnung des Täters fanden die Ermittler eine an die Wand gemalte IS-Flagge – klarer Beweis für seine terroristischen Absichten!

Warum das alles? Arlindo M. gab anstößige “brandgefährliche Meinungen” an: Er hasste die Gesellschaft, die in seinen Augen nicht seinen „weltpolitischen Vorstellungen“ entsprach. Dabei hielt er sogar einen Zettel mit den Wörtern „Isis“ und „Koran“ an die Wachscheibe – ein weiteres Indiz für seine fanatischen Überzeugungen.

Eine Spur von Terror und die Frage nach dem ‚Warum‘

Der Umstand, dass Arlindo M. keinen Kontakt zu anderen IS-Mitgliedern hatte, lässt Raum für Spekulationen über die Hintergründe seiner Taten. Er schweigt weiterhin in den Verhören, und selbst vor Gericht bleibt sein Verteidiger Bilal Colak bei der Aussage, dass vorerst keine Angaben zur Person oder zur Tat gemacht werden.

Während der Angeklagte weiterhin in Untersuchungshaft sitzt, steht eines fest: Ihm droht eine lebenslange Haftstrafe. [Name_der_Quelle_2] berichtet, dass dieser Vorfall nicht nur für Linz, sondern für ganz Rheinland-Pfalz ein Weckruf sein sollte. Der Prozess wird weitergehen, um Licht in die düsteren Absichten von Arlindo M. zu bringen.

Die Sicherheitsvorkehrungen wurden seitdem verschärft, und der betroffene Polizeibeamte sagte, dass es einem Wunder glich, dass Arlindo M. nicht durch die Tür drang, die ihn von den Beamten trennte.