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Bombendrohung in Zweibrücken: Polizei ermittelt, Unterricht läuft weiter!

Am 26. Februar 2025 erhielten die Behörden gegen 10:30 Uhr eine telefonische Mitteilung über eine angebliche Bombendrohung an der Herzog-Wolfgang-Realschule in Zweibrücken. Der Anrufer erneuerte vage Drohungen, die bereits in den beiden vorhergehenden Tagen geäußert worden waren. In enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung arbeitete die Polizei an der Aufklärung des Vorfalls.

Der Unterricht an der Schule konnte bis zum regulären Schulschluss ohne eingeschränkte Bedingungen fortgesetzt werden. Nach ersten Überprüfungen wurden keine Gefahren für Schüler und Lehrer festgestellt. Eine Räumung des Schulgeländes war nicht erforderlich. Die Ermittlungen der Polizei sind nach wie vor im Gange, um den Ursprung der Drohungen zu klären, wie [wochenblatt-reporter.de](https://www.wochenblatt-reporter.de/pirmasens-land/c-blaulicht/anrufer-droht-erneut-mit-einer-bombe_a629072) berichtete.

Details zum Vorfall

Die telefonische Mitteilung über die Bombendrohung wurde um 10:30 Uhr eingehen. Die Polizei bestätigte, dass dies nicht der erste Vorfall dieser Art war, da ähnliche Drohungen in den vergangenen Tagen erhalten wurden. Um die Sicherheit der Schüler und Lehrer sicherzustellen, wurde die Situation engmaschig überwacht, während der Unterricht problemlos weiterlief, ohne dass es zu einer Räumung kam. Die Polizei stellte fest, dass keine unmittelbaren Gefahren vorlagen, wie auch [presseportal.de](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117677/5979574) berichtete.