Helmut Zeiler, ein Gastronom und Festwirt aus Simbach im Landkreis Rottal-Inn, hat sich am vergangenen Samstag erhebliche Gesichtsverletzungen zugezogen. Nach Angaben von pnp.de war Zeiler zur Mittagszeit im Eingangsbereich des „Lokschuppens“ unterwegs, als der Vorfall geschah.
Der Festwirt wollte zu seinem Kombi gehen, um eine Veranstaltung zu beliefern. Während er die Türe des Gebäudes schloss und in Richtung seines Fahrzeugs ging, stürzte er und fiel mit dem Gesicht auf ein metallisches Gitter. Zudem überblickte er einen Betonstein, der kürzlich zum Aufspannen von Planen gelegt worden war. Infolge des Sturzes zog Zeiler sich einen Bruch des Nasenbeins und eine schwere Platzwunde über dem Auge zu. Er war nach dem Vorfall mit zwei Pflastern um das linke Auge und einem Verband an der Nasenwurzel in den sozialen Netzwerken zu sehen.
Behandlung und Optimismus
Nach dem Vorfall musste Zeiler im Krankenhaus behandelt werden, setzte jedoch seine Arbeit wenig später fort. Trotz seiner Verletzungen äußerte er sich optimistisch und glaubt, bald wieder gesund zu sein. Es ist zudem bemerkenswert, dass Zeiler im vergangenen Jahr bereits nach einer Handoperation einen Verband getragen hatte.
Für weitere Informationen zu Helmut Zeiler können Interessierte einen Blick auf die Seite von findagrave.com werfen.
