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Diana Damrau begeistert München: Ihr spektakuläres Rollendebüt!

Diana Damrau feierte kürzlich ihr Rollendebüt als Marschallin in „Der Rosenkavalier“ an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin. Die Aufführung wurde mit viel Beifall bedacht. Am 23. März wird sie die Rolle der Feldmarschallin Fürstin Werdenberg an der Bayerischen Staatsoper in München übernehmen, anstelle von Marlis Petersen. Ein weiterer Auftritt an der Bayerischen Staatsoper ist für den 14. Juli bei einem Liederabend geplant. Im vergangenen Jahr trat Damrau in München in „Die Fledermaus“ und Mozarts „Le Nozze di Figaro“ auf. Für die Vorstellung am 23. März sind nur noch wenige Tickets verfügbar, wie die Augsburger Allgemeine berichtete.

Diana Damrau ist seit 20 Jahren auf internationalen Opern- und Konzertbühnen aktiv und ihr Repertoire umfasst sowohl lyrische als auch Koloraturrollen. Sie hat eine Vielzahl von bedeutenden Titelrollen gesungen, darunter Lucia di Lammermoor, Manon und La Traviata an renommierten Häusern wie La Scala, der Bayerischen Staatsoper und der Metropolitan Opera. Damrau ist Kammersängerin der Bayerischen Staatsoper seit 2007 und wurde 2010 mit dem bayerischen Maximilian Orden für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet. Zudem hat sie eine beeindruckende Karriere mit sieben großen Rollendebüts seit ihrem Debüt als Zerbinetta im Jahr 2005, wie auf ihrer offiziellen Webseite diana-damrau.com zu lesen ist.

Wichtige Auftritte und Veranstaltungen

In ihrer Laufbahn trat Damrau in neuen Produktionen von bedeutenden Opern auf, darunter „Die Zauberflöte“ und „Rigoletto“. Ihre internationale Präsenz erstreckt sich über Auftritte an renommierten Veranstaltungsorten wie der Berliner Philharmonie und den Salzburger Festspielen. Sie pflegt eine enge Zusammenarbeit mit dem Pianisten Helmut Deutsch und hat zahlreiche Alben veröffentlicht, die ihre Karriere dokumentieren. Zu den jüngsten Höhepunkten zählen ihre Auftritte in der Titelrolle von „Maria Stuarda“ am Opernhaus Zürich sowie an der Opéra de Paris als Marguerite de Valois in Meyerbeers „Les Hugenots“.