Am 3. März 2025 kehren die EuroLeague-Teilnehmer München und Berlin sowie die deutschen Teams Würzburg, Bamberg und Ludwigsburg aus der Länderspielpause zurück. In dieser Woche stehen mehrere interessante Spiele auf dem Programm. So empfängt Würzburg am Dienstag, um 18:30 Uhr, AEK Athen im Basketball Champions League (BCL). Am Mittwoch spielen Bamberg gegen Dziki Warschau (ENBL) um 18:00 Uhr und Ludwigsburg trifft um 20:00 Uhr in Dijon auf JDA Dijon (FEC). Der Donnerstag ist für München reserviert, die um 20:30 Uhr Roter Stern Belgrad (EL) empfangen, während Berlin am Freitag um 20:30 Uhr gegen den FC Barcelona (EL) antritt.
Im Rahmen der Spiele beginnen das Viertelfinale im FIBA Europe Cup und die ENBL mit Hin- und Rückspielen. Bemerkenswert ist, dass sowohl Ludwigsburg als auch Bamberg im Rückspiel den Heimvorteil genießen. Würzburg geht als klarer Außenseiter gegen AEK Athen in die Partie. AEK Athen gilt als Favorit, hat in der Vergangenheit acht Meistertitel gewonnen und holte 2018 die Champions League. Der Trainer Dragan Sakota leitet das Team, während Spieler wie Prentiss Hubb und CJ Bryce Teil des Kaders sind. Aktuell steht AEK Athen mit einem Tabellenplatz von 10-8 in der griechischen Liga.
Historie von AEK Athen im internationalen Wettbewerb
AEK Athen hat im Laufe ihrer Basketballgeschichte in mehreren internationalen Wettbewerben gespielt. So wurde das Team 1958-59 im FIBA European Champions Cup in der 2. Runde von OKK Beograd mit einem Gesamtergebnis von 0-2 ausgeschieden. In der Saison 1963-64 schaffte AEK Athen den Einzug in die 1. Runde, wo sie gegen Galatasaray ein 1-1 erzielten. Besonders erfolgreich war AEK Athen in der Saison 1967-68, als sie die FIBA European Cup Winner’s Cup gewannen, indem sie Slavia VŠ Praha im Finale mit 89-82 besiegten, wie Wikipedia berichtete.
In den folgenden Jahren blieb AEK Athen ein wichtiger Akteur im europäischen Basketball, mit zahlreichen Teilnahmen an verschiedenen Wettbewerben und weiterhin bemerkenswerten Leistungen im FIBA EuroLeague, wobei sie 1997-98 mit einem Rekord von 16-6 abschlossen und im Finale gegen Kinder Bologna verloren.
