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Schock am Hauptbahnhof Dortmund: Wiederholungstäter belästigt Frau!

Es war eine Nacht, die das Herz von Dortmund zum Beben brachte. Am Dortmunder Hauptbahnhof, einem der belebtesten Verkehrsknotenpunkte der Stadt, kam es in der Nacht des 1. März zu einem schockierenden Vorfall. Gegen ein Uhr morgens wurde die Bundespolizei von einem aufmerksamen Reisenden alarmiert. Er berichtete von einer tumultartigen Szene an der berüchtigten Katharinentreppe, die die Nachtschwärmer von der Dunkelheit in das helle Neonlicht der Bahnsteige führt.

Die Polizisten eilten herbei und fanden eine sichtlich erschütterte 28-jährige Frau vor, begleitet von einem Zeugen. Im Eiltempo entriss die Frau, voller Mut, den Polizisten die grausamen Details der Nacht. Ein Mann, wildfremd und dreist, soll sie mehrmals sexuell belästigt haben. Weltweit gefürchtete Taten: Er griff ihr an die Brust und versuchte, sie zu umarmen und zu küssen. Tapfer wehrte sie sich gegen die Avancen, doch der Unbekannte ließ nicht ab. Ein Albtraum, der in der Realität wütet, während die Welt weiter schläft. Bild beschreibt in seiner Berichterstattung die furchtbaren Augenblicke und die unfassbare Courage der Frau.

Der Täter: Ein Wiederholungstäter

Die schnelle Reaktion der Polizei führte zur Festnahme des Hauptverdächtigen, eines 34-jährigen Mannes aus Halle (Saale). Mit einer rumänischen Identitätskarte versuchte er, seine wahre Identität zu verschleiern – ein Schleier, der schnell gelüftet wurde, denn der Mann ist kein unbekanntes Gesicht. Bereits wegen ähnlicher Delikte hatte die Polizei ihn auf dem Schirm. Doch an diesem Abend schien er besonders dreist aufzutreten. Die alkoholgeschwängerte Luft machte seine Tat nicht weniger abscheulich; er schwieg zu den Vorwürfen, ein Schweigen, das laut spricht.

Mit festem Handschlag und dröhnender Polizeisirene wurde er abgeführt, während die Beamten ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung einleiteten. Ein weiterer Stein im Mosaik seiner kriminellen Taten, der sich langsam zu einem besorgniserregenden Muster zusammensetzt. Und während die Ermittlungen ihren Lauf nehmen, fragt sich die Dorstfelder Bevölkerung, warum die Rechtsordnung den Täter immer wieder in ihren Alltag entlässt.

Entsetzen und Mut

Es sind Ereignisse wie diese, die uns klar machen, wie wichtig Zivilcourage ist. Der mutige Zeuge, der die Polizei informierte, stellte sich gegen die Dunkelheit, die der Täter mitbrachte. Einen Schatten, der über den Dortmunder Hauptbahnhof fiel – einem Ort, der für hunderte Menschen täglich der Beginn einer Reise ist und nun zum Schauplatz einer entsetzlichen Tat wurde. So berichtete auch Bild detailliert über die furchtlosen Augenblicke der Frau.

Die Bundespolizei setzt alles daran, den Fall restlos aufzuklären, und die Öffentlichkeit schaut mit wachsamem Auge zu. Ein Mahnmal für alle, dass unsere Städte sicherer werden müssen.